Besuch der Munich Time 2012 im Hotel Bayerischer Hof (München) – Teil 2

Fortsetzung von:
Besuch der Munich Time 2012 im Hotel Bayerischer Hof (München) – Teil 1

Der 2. Teil des Berichtes beschreibt unsere Eindrücke und Neuigkeiten jener Firmen, die im Obergeschoss und auf der Empore des großen Festsaals des Bayerischen Hofs präsent waren.

Hier waren folgende Hersteller anzutreffen:

  • Alexander Shorokhoff
  • Atelier Knesebeck
  • Borgward Zeitmanufaktur
  • D. Dornblüth & Sohn
  • Damasko
  • Fritsch
  • Genesis
  • Junkers
  • Kieninger
  • Kudoke
  • Lang & Heyne
  • Matthias Naeschke
  • Nautische Instrumente Mühle
  • Neuhaus Inventing Timepieces
  • Nienaber
  • Thomas Ninchritz

Alexander Shorokhoff

Seit rund 20 Jahren fertigt der deutsche, in Alzenau ansässige Uhrenhersteller mit russischen Wurzeln mechanische Zeitmesser, deren Design und Qualität Uhrenkenner überzeugen.

In der Kategorie Diskreter Charme stellt Alexander Shorokhoff das Modell Miss Avantgarde zur Wahl.
Eine Uhr für mutige, selbstbewusste, kreative und unabhängige Individualistinnen. Die Größe ist mit 39 mm Durchmesser und 9 mm Höhe einer Damenhand angepasst.
Automatikwerk mit handgraviertem und veredeltem Rotor, vom Typ ETA 2824.

Atelier Knesebeck

Einen absolut außergewöhnlichen Zeitmesser, die “Mystery of Time” ein Dreiachsen Tourbillon mit Planetarium stellte das Atelier Knesebeck hier aus.

BORGWARD Zeitmanufaktur

Jürgen Betz, ein in der Uhrenbranche anerkannter und geschätzter Spezialist für hochwertige und aufwendig gefertigte Zifferblätter, hat mit feinfühligem Gespür die filigrane Formensprache der BORGWARD Automobile aus den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgegriffen und in eine sehr ansprechend gestaltete Uhrenkollektion übersetzt. Er spricht damit hauptsächlich Kunden an, die die feingliedriger Ästhetik der Uhr, aber auch der tief mit der deutschen Industriegeschichte verwurzelte Markename BORGWARD fasziniert.

Mit dabei auf der Munich Time war der Enkel des Automobilherstellers Carl F.W. Borgward, Eric Borgward. Er wusste zahlreiche Details und Hintergrundinformationen über seinen Großvater zu erzählen, unter anderem aber auch darüber, was die heutigen Uhren der BORGWARD Zeitmanufaktur mit den Automobilen verbindet, welche sein Großvater schuf.

Jürgen Betz und sein Team präsentierten auf der Munich Time eine absolute Neuheit aus dem Hause BORGWARD Zeitmanufaktur, den „01 Regulateur“

Im „01 Regulateur“ tickt ein nur noch in geringen Restbeständen verfügbares schweizer Handaufzugswerk mit Brückenkaliber aus den späten 50er Jahren.
Edelstahlgehause (Ø 40,5 mm) mit gewölbten Saphirglas.

Ausgeliefert wird der „01 Regulateur“ mit insgesamt drei Zifferblattvarianten (tabakbraun, porzellanweiß und schwarz), sodass der stolze Besitzer durch einen Uhrmacher jederzeit das Zifferblatt wechseln lassen kann.
Weitere Details werden wir demnächst hier im Blog berichten!

Dornblüth & Sohn

Gegründet im Jahr 1962 durch den Vater Dieter Dornblüth, blickt die Manufaktur heute auf 50 Jahre Uhrmachererfahrung zurück.

Bei der Uhrenwahl in der Kategorie „Klassische Eleganz“ stellte die Fa. Dornblüth & Sohn das Modell Quintus Auf und Ab, zur Wahl aus.
Die Quintus Auf und Ab verfügt über das erste im Hause Dornblüth & Sohn entwickelte Werk mit doppeltem Federhausantrieb und einer Malteserkreuzkonstruktion, welche durch das Bodenglas sichtbar ist.

Damasko

Die Firma Damasko, Uhrenmanufaktur, konstruiert, fertigt und vertreibt mechanische Armbanduhren bereits seit dem Jahr 1994.
Mit der Vorstellung des eigenen Manufakturkalibers mit der Bezeichnung A 35, im Frühjahr 2010, wurde DAMASKO in den noch immer recht kleinen Kreis der Manufakturen aufgenommen.

Bei der Uhrenwahl stellte DAMASKO das Modell DK 12 in der Kategorie „klassische Eleganz“ aus.

Die DK 12 ist eine elegant sportliche Uhr mit einem aufwendig verarbeiteten Gehäuse, sowie ein Zifferblatt mit Sonnenschliff und rhodinierte Leuchtappliken, große Datumsanzeige und eine Sekundenanzeige bei 9.

Blickt man durch den Glasboden, so präsentiert sich das vollständig bei Damasko in Deutschland entwickelte und gefertigte Manufakturkaliber H35 mit 18 Rubinen und geschliffenen Aufzugsrädern.

FRITSCH 

Der in München ansässige Uhrmachermeister und Restaurator Andreas Fritsch hat nicht nur eine eigene Uhrenmarke sondern ist auch in der Uhrenbranche eben auch bekannt durch seine spezielle Qualifikation und Kenntnis im Bereich der Uhrenrestaurierung.

Auf der Munich Time stellte Andreas Fritsch seine jüngste Kreation die „Le Cercle“ ein sogenanntes cercle tournant aus – eine Uhr, deren Zeiger fest stehen, während die Ziffern an den Zeigern vorbeilaufen.
Diese Uhr in moderner, zeitloser Form verfügt zudem über ein Halbstunden-Schlagwerk und einen Klangstab.

GENESIS

Bei Christine Genesis, einer in Hamburg lebenden Uhrmachermeisterin, entstand 2005 entstand die erste Kollektion unter dem Namen GENESIS. Vom Entwurf über die Konstruktion und Herstellung sämtlicher Komponenten geht alles durch ihre Hände. Alle Uhren werden einzeln in Handarbeit hergestellt und sind nur in kleiner Limitierung erhältlich. Ihre Uhren drücken eine klare, geschmackvolle und dabei weitgehend zeitlose Eleganz aus.
Die Uhrmacherin holt sich die Inspiration für ihre Uhren unter anderem über Kunst und klassische Musik.

Frau Genesis präsentierte 2 Modelle für die Uhrenwahl.
In der Kategorie „Klassische Eleganz“ war das Modell „Lemania“ zu finden.

In dem auf 22 Stück limitierten Modell tickt eine Rarität: Das Werk Lemania 8810, mit einer Bauhöhe von 2,95 mm. Zwei Federhäuser sorgen für einen gleichmäßigen Gang.
Das Werk ist eingebettet in einem Edelstahlgehäuse (Ø 38,5 mm), beidseits entspiegeltes  gewölbtes Saphirglas, Saphirglasboden, Krone mit Genesis-Logo.

In der Kategorie “ Kleine Komplikation“ stellte Christine Genesis  ihre „Black Edition“ zur Wahl.

Die „Black Edition“ ist limitiert auf 44 Stück. Das schwarze Gehäuse, durch DLC Technik beschichtet, und das schwarze Zifferblatt gaben der Uhr ihren Namen.
Auffällig sind die 2 kontrastreichen Zeiger: Der grüne Zeiger gibt den Tag der Woche an, der rote Zeiger steht für die Kraft der Federspannung.
Im inneren der Uhr befindet sich ein Automatikwerk, Basis ETA 2892 A2 modifiziert mit Zusatzfunktionen.

JUNKERS

Willi Birk, Gründer und Inhaber der Firma POINT tec hält die weltweite Lizenz für zwei berühmte Namen der frühen deutschen Luftfahrt „JUMKERS“ und „ZEPPELIN“. Er hat damit seine Vision und Mission, hochwertige, gleichzeitig aber bezahlbare Armbanduhren – aus deutscher Produktion – einem breiten Publikum zugänglich zu machen, mit der Wiederbelebung der beiden Marken in die Tat umgesetzt.
Uhren der Marke Junkers faszinieren durch den historischen Bezug zu dem großen Pionier des Flugzeugbaus, Hugo Junkers, dessen 150. Geburtstag im Jahre 2009 begangen wurde.
JUNKERS Uhren sind in ihrem Erscheinungsbild stark an die technisch geprägten Stilelemente einer JU52, mit ihren weltberühmten BMW-Sternmotoren, angelehnt. Als Designelemente werden die Außenhaut des Fluggerätes, im unverwechselbaren „Wellblechdesign“, aber auch Elemente aus der Instrumentierung des Cockpits verarbeitet.

Das Modell „Iron Annie JU52, Automatic Gangreserve“ weist ein Zifferblatt in der typischen Wellblechstruktur der damaligen Junkers-Flugzeuge auf.
Im Inneren der Uhr tickt ein aufwendig verarbeitetes schweizer Uhrwerk, das ETA A07.161 Valgranges mit 24 Steinen und gebläuten Schrauben.

Die absolute Neuerscheinung ist der auf 1000 Stück limitierter Zeitmesser für Liebhaber von Pilotenuhren, der „Chronograph Automatik Eurofighter Typhoon“.

Das schwarze Edelstahlgehäuse, mit einem Durchmesser von 42 mm, ist DLC beschichtet und dadurch extrem kratzfest. Das Zifferblatt ist vollflächig mit Leuchmasse belegt, es leuchtet im Dunklen blau und sorgt so für optimale Nachtablesbarkeit.
Im Inneren der Uhr ist das ETA Valjoux 7750 zu finden.
Diese Uhr wurde unter härtesten Bedingungen für den Einsatz im Cockpit getestet.

Kieninger

Die Firma Kieninger wurde 1912 durch Joseph Kieninger im Schwarzwald gegründet und ist damit der älteste bestehende Hersteller von mechanischen Werken für Stand-, Wand- und Tischuhren der Welt.
Seit 1993 gehört Kieninger zu der amerikanischen Howard Miller-Gruppe, dem größten Standuhrenhersteller der Welt.

KUDOKE

Stefan Kudoke, Gründer und Namensgeber des Unternehmens, erlernte das Uhrmacherhandwerk bei zwei erfahrenen Uhrmachermeistern, die ihn lehrten, die Welt mechanischer Uhren zu verstehen und zu lieben.
Seine Ausbildung schloss er als Landessieger Brandenburgs ab, wodurch er als Stipendiat ins Bundesbegabtenförderprogramm aufgenommen wurde.
Kudokes oberste Maxime ist Individualität – eine Individualität, die man in keiner Serie, sondern nur im Einzelstück findet. Durch die Verwirklichung von Sonderwünschen spiegelt jede KUDOKE die Einzigartigkeit ihres Besitzers wider und repräsentiert dessen unverwechselbare Persönlichkeit.

Ihren Namen verdankt dieses Modell von KUDOKE dem aus dem Lateinischen stammenden Ausdruck „excentro“, der soviel bedeutet wie „außerhalb des Mittelpunktes“.
Das aus der Mitte versetzte Automatikwerk wird von einem handskelettierten und –gravierten Ring am rechten Rand des 42 mm großen Gehäuses gehalten.
Auf der Rückseite enthüllt sich dem Betrachter durch den saphirgläsernen Boden ein fein dekoriertes Werk mit rosé vergoldetem Rotor.

In der Rubrik „klassische Eleganz“ stellt Stefan Kudoke eine ganz besondere Uhr zur Wahl.
Der Name des Modells lautet „KudOktopus“ und deutet bereits an, worum es sich dabei handelt. In der Uhr befindet sich ein Oktopus, welcher von Hand skelettiert, graviert und plastisch herausgearbeitet wurde.

Lang & Heyne

Seit mehr als 10 Jahren stellt Lang & Heyne nun in Dresden Uhren her und seit 2005 ist Marco Lang Mitglied der AHCI, der internationalen Vereinigung selbstständiger, schöpferisch tätiger Uhrenkreateure. Diesem exklusiven Club bedeutender Uhrmacherkunst und Kreativität fühlt sich die Uhrenmanufaktur «LANG & HEYNE» verpflichtet.
Auf die große Fertigungstiefe der Manufaktur Lang & Heyne kann Marco Lang zu recht stolz sein.
Von der Konstruktion über die Herstellung fast aller Uhrwerksteile, Zeiger, Gold- und Platingehäuse, die Finissage (funktionelle und ästhetische Aufbereiten der Rohteile) und  das Feinstellen einer jeden Uhr wird hier fast alles selbst gemacht.

Im Bild das Modell Moritz von Sachsen mit einem Gehäuse aus 18-carat Roségold mit einem Durchmesser von 44,0 mm. Als Werk wird hier das Caliber III mit Handaufzug, 46 Stunden Gangdauer und Sekundenstopp eingesetzt.

Anzeigen:

  • Kleine Sekunde,
  • Mondphase bei 6 Uhr,
  • Datum, Wochentag bei 3 Uhr,
  • Monat (mitlaufend) bei 9 Uhr,
  • Tag- und Nachtanzeige
  • Zentrum bei 4 Uhr,
  • Deklinationswinkel bei 12 Uhr

Ferner stellte die Manufaktur Lang & Heyne etwas ganz besonderes aus.
Eine Uhr mit dem „L & H Caliber I “  mit dem kompletten Platinensatz in Elfenbein.
Eingeschalt wird das Prachtwerk in die Modelle „Friedrich August I“ oder „Johann von Sachsen“
Der Stoßzahn, welcher für eine limitierte Serie von 25 Uhren reichte, stammt von einem vor über 10.000 Jahren verstorbenen Mammut.

Matthias Naeschke

Diese Manufaktur hat sich auf sehr edle, ausgefallene und hochwertige Wohnraumuhren spezialisiert. Eine Besonderheit des Hauses sind die Flötenuhren.

Nautische Instrumente – Mühle Glashütte

Die Familie Mühle kann auf eine über 140 Jahre dauernde wechselvolle Geschichte in Glashütte zurückblicken. Die Wurzeln des Familienunternehmens reichen fünf Generationen zurück – bis ins Jahr 1869 zu Robert Mühle.
Mühle fertigt heute neben Armbanduhren auch professionelle Marinechronometer, Schiffsuhren und andere nautische Instrumente wie Baro- oder Hygrometer.

Auf der Munich Time stellte Mühle u.a. die Terrasport I, eine sportliche Uhr mit einem Selitta SW 200-1 Automatikwerk und der Mühle hauseigenen Spechthalsregulierung sowie den für die Firma charakteristischen  Mühle-Rotor, vor.

NEUHAUS

2010 wurde die Marke NEUHAUS Inventing Timepeces von Manuel Neuhaus gegründet.
Ungewöhnliche und innovative mechanische Uhren werden in kleinen Stückzahlen bei Neuhaus hergestellt. Die Produktion aller Teile erfolgt ausschließlich im deutschsprachigen Raum. Als Werke werden fein veredelte schweizer Uhrwerke verbaut.

Bei der Uhrenwahl stellte Neuhaus in der Kategorie „Kleine Komplikation“ die „Janus DoubleSpeed“ zur Wahl.

Bei Einzeigeruhren wird auf die Anzeige der Minuten verzichtet, stattdessen gibt es nur einen Stundenzeiger. Damit man die Zeit dennoch minutengenau ablesen kann, läuft dieser Stundenzeiger allerdings doppelt so schnell wie gewohnt. Es gibt auf dem Ziffernblatt nur sechs Stundenindizes, denen jeweils zwei Zeiten mit sechs Stunden Unterschied zugeordnet sind.
Ganz neu, die „Janus minimal“ , eine auf 99 Stück limitierte Zwei-Zeiger-Uhr mit innovativer Nachtsichtlösung, die erst bei Dunkelheit richtig wahrnehmbar wird.

Ein veredeltes ETA-Werk 6498 (Unitas) tickt im Inneren dieser Uhr, eingeschalt in ein Edelstahlgehäuse mit 44 mm Durchmesser.

NIENABER

Der aus Bünde /Westfalen stammende Uhrmacher Rainer Nienaber, ebenfalls Mitglied des AHCI, experimentiert gerne mit ungewöhnlichen Zeitanzeigen.

Uns beeindruckte seine „eigenwillige“ Dezimaluhr. Das Uhrwerk dieser Uhr wurde auf eine dezimale Zeitanzeige umgebaut. Wie von der franz. Revolution 1793 gefordert, ist der Tag in 10 Dezimalstunden zu je 100 Dezimalminuten eingeteilt. Durch einen neuen Rädersatz dreht sich der Minutenzeiger der Uhr 10 mal an einem Tag (ursprünglich 24 mal). Der Stundenzeiger vollzieht in der gleichen Zeit nur eine Umdrehung. Das Umrechnen dieser Zeiteinteilung erfordert etwas Übung. Aus diesem Grund ist auf der Rückseite der Uhr eine Umrechnungstabelle. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 43mm und ist mit zwei entspiegelten Gläsern versehen.

Thomas Ninchritz

Thomas Ninchritz ist Uhrmacher in der dritten Generation, schon sein Großvater mütterlicherseits war Uhrmachermeister.
Herr Ninchritz fertigt in seinem kleinen Nürnberger Atelier seit 1999 mechanische Armbanduhren.

Der Uhrmacher Thomas Ninchritz hat mit dem Modell Vice Versa (zu deutsch: mit vertauschten Plätzen) eine bestechend gute Idee umgesetzt.
Er lenkt das Zeigerwerk des Kalibers 6498 über zwei Übertragungsräder und eine lange Welle an die Werkseite um.
Zwischen Federhaus und Unruh ist im jetzt Kaliber TN 203 genannten Werk genügend Platz für einen solchen Durchstoß, und Stundenrohr und Minutenachse treten in einem eigenen kleinen Zifferblatt auf der Räderwerkbrücke zutage.
Diese hat Ninchritz zu einer veritablen Dreiviertelplatine ausgeweitet, die mit Streifenschliffen, Gravuren und mit kleinen gebläuten Schrauben fixierten Chatons aufgewertet wird.

Das Gehäuse bei diesem Modell ist aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 42mm bei einer Höhe von 10,5 mm.
Als Glas wird Saphirglas eingesetzt, am Gehäuseboden findet sich ein Sichtfenster.
Das Zifferblatt ist silber, als Zeiger werden Breguetzeiger aus gebläutem Stahl verwendet. Als Werk wird bei dieser Uhr das Kal. TN 203 eingesetzt.
Als Funktionen sind hier Stunden, Minuten (dezentral) und die kleine Sekunde (an der Werkseite) zu benennen.

Zusammenfassend war viel Bekanntes und relativ wenig wirklich Neues auf der Munichtime zu finden. Mit insgesamt rund 11.000 Besucher war die Messe ähnlich gut besucht, wie im Vorjahr. Das Interesse an hochwertigen Zeitmessern ist also trotz oder vielleicht gerade wegen der Eurokrise ungebrochen.

Über die diverse Neuheiten, werden wir in nächster Zeit noch ausführlich berichten!

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2 Kommentare

  1. Hallo, ich sehe mir jetzt schon seit fast einer Stunde die Uhren an. Mir war bis dato noch nicht klar, welche Künstler Uhrmacher eigentlich sind. Früher habe ich meine Uhr immer beim Aldi gekauft und war ganz zufrieden damit. Bis jetzt. Mittlerweile habe ich auch das Geld dazu um mir eine schöne Deisgneruhr zu kaufen .

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