Ein halbes Jahrhundert Leinfelder München: Uhrenschmiede präsentiert exklusive Jubiläumsuhr

Die Leinfelder Goldschmiede München feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Seit einem halben Jahrhundert steht das Familienunternehmen für edlen Schmuck – jedes Stück ein Unikat, von Hand gefertigt mit höchster Präzision.
Zu diesem besonderen Anlass fertigt Leinfelder Uhren München eine Jubiläumsuhr in streng limitierter Auflage, die die wichtigsten Werte des Traditionsunternehmens vereint: Klarheit im Ausdruck, Vollkommenheit in der Verarbeitung, Individualität in der Ausführung und Passion im gesamten Schaffen.

Die Geschichte
Firmengründer Erwin Leinfelder brachte 1963 aus Finnland die Kollektion „Kaunis Koru“ (übersetzt „schöner Schmuck“) nach München und eröffnete in der Prannerstraße die erste Schmuck Galerie Deutschlands. Seit 1998 führen seine Tochter Stephanie, ihr Mann Titus Wolf und Martin Mandl die traditionelle Goldschmiede. Das Juweliergeschäft befindet sich in der exklusiven Theatinerstraße. An der alten Münchner Stadtmauer liegt das Herzstück der Leinfelder Goldschmiede: die eigene Manufaktur. Mit der Einrichtung der neuen Werkstatt im Jahr 1999 wurde die Entwicklung selbst entworfener, hochwertiger Schmuckstücke intensiviert. Anstelle von Silber verwendeten die Goldschmiede nun Gold und Platin, sowie hochwertige Edelsteine, Turmaline, Rubine und Diamanten.

Leinfelder Uhren München
„Wenn ich jemals wieder eine Uhr trage, dann baue ich sie selbst“, mit diesem festen Vorsatz entwickelte Martin Mandl, Geschäftsführer und Designer von Leinfelder Uhren München vor mehr als 15 Jahren sein erstes Modell. An seiner eigenen Drehbank entstand in stundenlanger Handarbeit die Leinfelder No. I. Seither ist er verantwortlich für das besondere Design und die klare Formensprache der Uhrenschmiede. Stilelemente aus der Architektur, wie Kapitelle und Voluten, spiegeln sich in feinen Details wider. Und auch die Haptik spielt eine große Rolle bei den Zeitmessern von Leinfelder: „Die Uhren müssen sich angenehm um das Handgelenk schmiegen, ihre Energie muss spürbar sein.“

Die Jubiläumsuhr
Die Jubiläumsuhr zeichnet sich durch eine klare Formensprache aus. Der Blickfang auf dem – je nach Goldgehäuse – beigefarbenen oder weißen Zifferblatt ist eine arabische Zwölf. Zeiger, Gehäuse, Falt- oder Stiftschließe werden in der Münchner Werkstatt von Hand aus 750 Weiß- oder Roségold gefertigt. Limitiert auf je 50 Exemplare wird dieser Zeitmesser zu einem besonders exklusiven Liebhaberstück, das durch sein klares Design modernes Understatement für den Herren zum Ausdruck bringt.

  • WERK:
    Mechanisches Werk ETA 2892-A2, Sekundenstoppfunktion, automatischer Aufzug mit kugelgelagertem Rotor, Kaliber finisiert mit Genfer Schliff und Leinfelder Gravur auf dem Rotor, Platinen perliert und rhodiniert, 28.800 A/h, 21 Steine, Gangreserve 42 h.
  • FUNKTIONEN:
    Stunden, Minuten und Zentralsekunde, Datumsanzeige mit Schnellverstellung bei 6 Uhr.
  • GEHÄUSE:
    750 Weiß- oder Roségold, Ø 38 mm, Höhe 9 mm, Saphirglas, verschraubter Gehäuseboden mit Saphirglas, Zwiebelkrone, wasserdicht.
  • ZIFFERBLATT:
    Beige oder Weiß mit Indexe in Rosé oder rhodiniert, die 6 wird als kleine rote Ziffer im Gründungsjahr 1963 dargestellt.
  • BAND:
    Krokoleder in Braun oder Schwarz, Falt- oder Stiftschließe in 750 Weiß- oder Roségold.
  • VARIANTEN:
    Weiß- oder Roségold, poliert.

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