GRAND PRIX D’HORLOGERIE DE GENEVE 2014

Die Preisverleihung des 14. „Grand Prix d’Horlogerie de Genève“ (GPHG) fand am Freitag, den 31. Oktober im Grand Théâtre de Genève statt.

Besondere Leistungen, die Innovationskraft, aber auch herausragende uhrmacherische Fähigkeiten wurden bewertet und die Gewinner der einzelnen Kategorien ermittelt.
Die international aufgestellte Jury des GPHG verlieh insgesamt 16 Preise, darunter den „Goldenen Zeiger“ der in diesem Jahr an Breguet ging und das Modell Classic Chronométrie ausgezeichnet wurde.

Johann Schneider-Ammann, Mitglied im Schweizer Bundesrat und zuständig für Wirtschaft, Bildung und Forschung nahm die Preisverleihung vor.

Bei dieser nunmehr 14. Verleihung des Grand Prix d’Horlogerie de Genève war eine Rekordbeteiligung zu verzeichnen, mit Vertretern von allen wichtigen Konzernmarken aber auch zahlreiche unabhängigen Firmen. Als einziger deutscher Hersteller darf sich A.Lange & Söhne zu den Gewinnern zählen.

Die Preise des Jahres 2014 für die einzelnen Kategorien gingen an folgende Teilnehmer:

  • „Goldener Zeiger“: Breguet, Modell Classique Chronométrie
  • “Kleiner Zeiger”: Seiko, Modell Grand Seiko Hi-Beat 36000 GMT
  • Damenuhren: Blancpain, Modell Women Off-centred Hour
  • Damenuhren, komplizierte Mechanik: Christophe Claret, Modell Margot
  • Herrenuhren: Urban Jürgensen & Sonner, Modell Zentralsekunde
  • Chronograph: De Bethune, Modell DB29 Maxichrono Tourbillon
  • Tourbillon: Grönefeld, Modell Parallax Tourbillon
  • Kalenderuhren: A. Lange & Söhne, Modell Richard Lange Perpetual Calendar „Terraluna“
  • Minutenrepitition: Hublot, Modell Classic Fusion Cathedral Tourbillon Minute Repeater
  • Außergewöhnliche Mechank: Urwerk, Modell EMC
  • Sportuhren: Zenith, Modell El Primero Lightweight
  • Schmuckuhren: Bulgari, Modell Diva High Jewellery Emeralds
  • Die Uhr als Kunst: Voutilainen, Modell Hisui
  • Retro-Modelle: Omega, Speedmaster Modell „Dark Side Of The Moon“
  • Innovationspreis: Urwerk, Modell EMC

Die Auszeichnung für besondere Verdienste ging an Walter Lange, was uns eine ganz besondere Freude ist.

 

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