A.Lange & Söhne: 1815 CHRONOGRAPH als Boutique-Sonderedition

Blau auf Silber

Zur diesjährigen asiatischen Uhrenfachmesse Watches & Wonders ( 30.09.2015 bis 03.10.2015) präsentiert sich die 1815 CHRONOGRAPH in einer exklusiven Gehäuse- Zifferblatt-Kombination. Das Sondermodell in Weißgold zeichnet sich durch blaue Ziffern und eine Pulsometerskala aus. Es ist  ausschließlich in den weltweit 16 Boutiquen von A. Lange & Söhne erhältlich.

Seit 2010 steht die 1815 CHRONOGRAPH für die ideale Verbindung von klassischem Design und fortschrittlicher Technik. Das Zifferblatt erinnert mit seinen arabischen Ziffern und der Minuterie im „Chemin de fer“-Stil an die begehrten Taschenuhren von A. Lange & Söhne. Anlässlich des 200. Geburtstags von Ferdinand Adolph Lange, der Sachsen im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Feinuhrmacherei machte, stellt die traditionsreiche Manufaktur eine Sonderedition des Chronographen vor.

Das tiefblau bedruckte, argentéfarbene Zifferblatt aus massivem Silber ist auf dem Außenring mit einer umlaufenden Pulsometerskala versehen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Pulsfrequenz bestimmen. Dazu stoppt man die Zeit, die vergeht, während man 30
Pulsschläge zählt.

 

Über den Chronozentrumzeiger lässt sich auf einer Skala dann die Frequenz in Schlägen pro Minute direkt ablesen. Im Zeigermaterial spiegelt sich die Farbkombination des Zifferblatts wider: Stunden- und Minutenzeiger sind aus rhodiniertem Gold gefertigt. Chronozentrumzeiger, Minutenzähler und Zeiger der kleinen Sekunde bestehen aus gebläutem Stahl.

Das Chronographenkaliber L951.5 ist mit Kolonnenradschaltung, Stufenschnecke für den exakt springenden Minutenzähler und  komfortabler Flyback-Funktion ausgestattet. Es verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden. Für beste Gangwerte sorgt eine große
Exzenter-Unruh, die von einer freischwingenden Unruhspirale aus eigener Fertigung angetrieben wird.

 

 

Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 51 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von gut 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.

 

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