Die neue LANGE 1 in Weißgold kommt dieser Tage in den Handel

Ihre Bekanntheit verdankt die LANGE 1 vor allem ihrem dezentralen Zifferblattdesign und dem markanten Lange-Großdatum. Dessen gestalterisches Vorbild ist die Fünf-Minuten-Uhr der Dresdner Semperoper, die seit 175 Jahren ein Wahrzeichen des weltberühmten Festspielhauses ist.

Das von der Fünf-Minuten-Uhr inspirierte Großdatum der Lange 1 gab der genialen Idee 1994 eine neue Zukunft. Es ist eine Hommage an die Meister der Vergangenheit im Kleinformat. Im Vergleich zu konventionellen Lösungen ermöglicht die sorgfältig durchdachte Konstruktion eine bis zu fünfmal größere und damit perfekt ablesbare Datumsanzeige.

Genau wie das historische Vorbild arbeitet sie mit zwei getrennten Anzeigeflächen: Nur sind es hier keine Walzen, sondern ein Einerring mit den Ziffern 0 bis 9 sowie ein Zehnerkreuz mit den Ziffern 1 bis 3 und einem weißen Feld. Die besondere technische Herausforderung bestand in der folgerichtigen Schaltung beim Wechsel von der 31 auf die 1. Während das Zehnerkreuz sich um 90 Grad dreht und das blanke Feld in das Sichtfenster rückt, bleibt der Einerring einen Tag lang stehen. Ein Drücker bei 10 Uhr erlaubt die schnelle Korrektur des Großdatums.

Mit dem von Grund auf neu konstruierten Manufaktur­kaliber L121.1 begann 2015 ein weiteres Kapitel in der mehr als zwei Jahrzehnte andauernden Erfolgsgeschichte der Lange 1. Die technische Weiterentwicklung zeigt sich auch in der nun exakt springenden Großdatumsanzeige. Zusätzlich zu den Rotgold-, Gelbgold- und Platinmodellen ist sie ab sofort auch in Weißgold mit nachtleuchtenden Zeigern und Indizes erhältlich.

 

Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 51 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von gut 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.

 

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