Das Duale Bandsystem von SINN im Test

Das Duale Bandsystem von SINN: Langlebige mechanische Luxusuhr kombiniert mit smarter Technik von Apple

Spätestens seit Apple vor gut einem Jahr die Apple Watch auf den Markt gebracht hat und, gemessen am Umsatz, binnen Jahresfrist, knapp hinter Rolex, zum weltweit zweitgrößten Uhrenhersteller aufgestiegen ist, hat sich die Welt der schönen Uhren für immer verändert.

Es finden sich zunehmend mehr Leute auf der Straße, in der S-Bahn, im Flugzeug, im Café, im Restaurant, im Büro, oder im Fitnesscenter, die ein sog. Wearable tragen, also ein Gerät bzw. Uhr, welches nicht nur die Zeit anzeigt, sondern zahlreiche Zusatzfunktionen bietet – zumeist aus den Bereichen des Fitnesstrackings und der Übermittlung von Nachrichten ans Handgelenk.

Ein hoher Anteil davon hat sich für die Apple Watch entschieden. Bei den Smartwatches ist Apple der unangefochtene Marktführer und nimmt aktuell einen Marktanteil von mehr als 50% ein. Die Träger und Nutzer der Apple Watch verteilen sich dabei auf nahezu alle Altersgruppen.  Sieht man/frau sich um, so entdeckt man/frau Manager im fortgeschrittenen Alter genauso wie Kinder und Jugendliche nahezu aller Altergruppen, welche die Apple Watch tragen.

Die Beweggründe sind höchst unterschiedlich. Für den einen ist die Apple Watch ein Statussymbol und Ausdruck des persönlichen Stils, für den anderen ein reines Gadget, dessen Funktionsvielfalt im Vordergrund steht und einen mehr oder minder großen Mehrwert bietet, nahezu alle gesellschaftlichen Schichten sind vertreten.

Es sind aber auch Kunden und somit Träger der Apple Watch dabei, die sich zuvor ausschließlich der hochwertigen mechanischen Uhr verschrieben hatten und davon gelegentlich auch mehr als nur ein Exemplar in ihrer Sammlung wähnen. Nun gesellt sich die Apple Watch hinzu. Der stolze Besitzer sieht sich damit dem Konflikt ausgesetzt, welche Uhr er wann trägt. Und da hat die Apple Watch gute Karten, ziemlich viel Zeit am Handgelenk zu verbringen.

So mancher Hersteller traditioneller mechanischer Uhren geht nun der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf den Verkauf klassischer Uhren haben könnte und ob und ggfs. wie er sich dieser Herausforderung stellen oder ihr gar begegnen möchte. Geht der Hersteller beispielsweise den Weg, den TAG Heuer oder Fossil aktuell beschreiten und lanciert selbst eine vollwertige Smartwatch, so holt er sich zwar einen Teil des Umsatzes mit Wearables ins Haus, kolportiert damit aber möglicherweise gleichzeitig die Zielsetzung, bei traditionellen Uhren weiter am Ball zu bleiben zu wollen.

Montblanc hat deshalb vor gut 18 Monaten der Öffentlichkeit eine Lösung präsentiert, die versucht, zwischen beiden Welten eine Brücke zu bauen. Montblanc hat dazu bestimmte Funktionen eines Wearables in das Armband der Montblanc Time Walker integriert.

 


Im Bild:
Montblanc Time Walker mit e-strap

 

Die Idee als solche hat zweifellos ihren Charme, stellt den Uhrenhersteller aber vor gewaltige Herausforderungen, sich nun mit einer für ihn völlig neuen Technologie auseinanderzusetzen und sich mit jenen messen lassen zu müssen, deren Professionalität einzig und allein auf diesem Gebiet liegt.

Firma SINN Spezialuhren aus Frankfurt hat aus den zuvor genannten Erwägungen heraus für sich einen Weg definiert, der – ähnlich Montblanc – die traditionelle Uhr über das Armband mit weiterer Intelligenz und Funktion bereichern soll. Aber wozu etwas eigenes entwickeln – mit all den Problemen und Risiken, die eine solche Entwicklung beinhaltet – wenn es am Markt technische Lösungen gibt, die akzeptiert und bereits in hoher Stückzahl ihre Verbreitung finden?

Auf ein solch funktionierendes Ökosystem aufzusetzen, bedeutet für alle Beteiligten maximale Sicherheit in Fragen der Weiterentwicklung und den damit unumgänglichen permanenten Softwareupdates. Ein Umstand, den jeder von seinem Smartphone nur allzu gut kennt.

Das Ökosystem, welches sich weltweit die höchste Anerkennung verschafft hat, ist jenes von Apple, sprich iOS für iPhones und iPads bzw. WatchOS für die Apple Watch. Die Apple Watch nutzt die gesamte Infrastruktur, welche die Welt von Apple bietet. Wir möchten an dieser Stelle darauf im Detail nicht weiter eingehen, da es über die Funktions- und Leistungsmerkmale an anderer Stelle dazu beliebig viele Abhandlungen gibt.

Was lag also näher, als das Beste vom Besten auszuwählen und sich die Frage zu stellen, wie kann einem (angehenden) Besitzer und Träger einer Apple-Watch die Möglichkeit gegeben werden, diesen multifunktionalen Minicomputer am Handgelenk mit der traditionellen Mechanik einer soliden und wertbeständigen Armbanduhr zu kombinieren?

Die Mechanik soll dabei in gewohnter Weise das Handgelenk oben zieren, die Apple Watch muss als Mittel zum Zweck– ähnlich der Lösung von Montblanc – auf die Unterseite, also dort, wo gemeinhin die Schließe sitzt. Eine Uhr auf der Unterseite zu tragen, ist indes nichts völlig Neues. Bereits in den 70er Jahren hatte Omega eine Serie von Uhren aufgelegt, die sogar für die ausschließliche Nutzung auf der Unterseite des Handgelenks konzipiert waren.

 


Im Bild:
Omega Chronstop, konzipiert für die Unterseite des Handgelenks

 

Firma SINN Spezialuhren hat diesen alten und gleichzeitig wieder sehr aktuellen Gedanken aufgegriffen, neu interpretiert und dazu passend das sogenannte Duale Bandsystem entwickelt, welches es ermöglicht, eine mechanische Armbanduhr mit einer Apple Watch zu kombinieren. Bevorzugt eignet sich hierfür die kleine (38mm) Variante der Apple Watch.

Firma SINN hat uns für einen Tragetest das Duale Bandsystem zur Verfügung gestellt. Als Testuhr wurde uns der robuste SINN Fliegerchrono 757 UTC, Ref. 757.030, angekündigt. Wir warteten also gespannt auf die Sendung und unterzogen das per UPS angelieferte Päckchen zunächst einem Unboxing.

 

Unboxing und erster Eindruck:

Die Verpackung ist aufwendig und absolut transportsicher gestaltet, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die vom Kunden bestellte(n) Uhr(en) in jedem Fall unbeschadet beim Empfänger eintreffen. Sowohl der Fliegerchrono als auch das aus feinem und geschmeidigen Rindsleder gefertigte Duale Bandsystem sind in professionell gestalteten Etuis verpackt. Die Apple Watch wird vom Kunden selbst beschafft und beigestellt und ist nicht Teil des Lieferumfangs.


Im Bild:
Duales Bandsystem mit SINN Fliegerchrono 757 UTC und Apple Watch Sport 38mm

 

Der von SINN für den Tragetest zur Verfügung gestellte Fliegerchrono 757 UTC Diapal kommt mit einem ganzen Feuerwerk an technischen Innovationen. Das robuste Gehäuse ist dank der Tegiment Technik besonders kratzfest. Ein zusätzlicher Mantel aus Weicheisen umgibt das bewährte Automatk-Kaliber ETA/Valjoux 7752 (wie 7750 jedoch mit zusätzlicher GMT-Funktion) und schützt dieses zuverlässig vor Magnetfeldern bis 80.000 A/m. Dies ist insofern bedeutsam, als der SINN-Chrono mit der Apple Watch kombiniert werden soll und diese über einen magnetischen Ladeadapter induktiv geladen wird. Ein in Stufen verstellbarer Drehring rastet zuverlässig ein, lässt sich jedoch leider in beide Richtungen verdrehen.


Im Bild:
SINN Fliegercgrono 757 UTC Diapal mit schmierstofffreier Hemmung

 

Das Werk (Val. 7752) ist mit einer zusätzlichen, einfach zu bedienenden zweiten Zeitzone (GMT) ausgestattet. Die Hemmungsbaugruppe wurde von SINN modifiziert, kommt völlig ohne Schmierung aus und nennt sich im Fachjargon „Diapal“. Last but not Least sorgt die Ar-Trockenhaltetechnik dafür, dass im Inneren der Uhr keinerlei Feuchtigkeit und damit mögliche Kondensatbildung die Lebensdauer beinträchtigen könnten. Die Serviceintervalle konnten so nach Information des Herstellers deutlich verlängert werden.

Alles in allem also beste Voraussetzungen für eine langjährige Freundschaft.

Um das Duale Bandsystem zu applizieren, liegt das entsprechende Zubehör und Montagewerkzeug bei. Mit etwas Geschick lässt sich der Umbau der Bänder leicht selbst bewerkstelligen, das beigefügte Piktogramm hilft dabei. Ansonsten ist der ortsansässige SINN-Stützpunkthändler sicher gerne behilflich.


Im Bild:
Umbau der Bänder auf Duales Bandsystem

 

Die größere Herausforderung besteht darin, das Band am Fliegerchrono zu wechseln, geht aber aufgrund der durchbohrten Bandanstöße und des mitgelieferten, exakt auf den Lochdurchmesser abgestimmten Ausdrückwerkzeugs gut von der Hand. Der Schnellwechselmechanismus an der Apple Watch ist eine Klasse für sich und nachdem SINN die Original Apple Bandstege bereits appliziert hat, ist das Wechseln des Bandes an der Apple Watch auch für den weniger Geübten ein Kinderspiel.


Im Bild:
SINN Fliegerchrono 757 UTC und Apple Watch Sport mit Dualem Bandsystem

 

Kombinationsmöglichkeiten:

Das Duale Bandsystem ist für Uhren mit einer Stegbreite von 22mm konzipiert und das ist auch gut so. Da das gesamte Ensemble weniger aufgrund seiner Eleganz, als vielmehr durch Funktion zu überzeugen weiß, sollte die für die Kombination ausgewählte Uhr schon eine gewisse Mindestgröße aufweisen. Im Falle des SINN Fliegerchronos 757 UTC Diapal ist dies uneingeschränkt der Fall. Mit einem Gehäusedurchmesser von 42 mm und einer Bauhöhe von 15 mm setzt er sich ausreichend in Szene und wirkt gegen die Apple-Watch nicht verloren. Das Auswahlkriterium sollte daher lauten: Eher noch ein wenig größer, jedoch keinesfalls kleiner.

 

Insofern hat der Käufer also eine ausreichend breite Auswahl an Uhren, die für diese Kombinatorik In Frage kommen. Beim Erwerb einer Uhr aus dem Hause SINN werden 100 EUR für das Duale Bandsystem fällig. Soll hingegen eine schon vorhandene Uhr, auch eines Fremdherstellers, mit der Apple Watch kombiniert werden, so ist dies ebenfalls möglich, wird dann jedoch mit 175 EUR berechnet.

 

Tragetest:

Nach dem erfolgreichen Montieren der einzelnen Bandstücke findet der Nutzer nun beidseitig vom Handgelenk je zwei Dornschließen. Damit schafft das Duale Bandsystem die Möglichkeit, für unterschiedliche Armumfänge eine genau gegenüberliegende Position der beiden Uhren zu erreichen. Einmal eingestellt, genügt es, zum Abnehmen der Uhren einfach die außenliegende Schließe zu öffnen.

Nach dem Anlegen der über das Duale Bandsystem verbundenen Uhren entsteht eine etwas ungewohnte Optik. Auch das Tragegefühl ist zunächst ungewohnt. Dieses Gefühl verschwindet aber bereits nach sehr kurzer Zeit und die gute Ergonomie der Apple-Watch mit ihrem nach allen Seiten sauber verrundeten Gehäuse kommt dem Tragen auf der Unterseite durchaus entgegen.

Wird die Variante mit Saphirglas gewählt, so sollten auch vermeintliche Kratzer kein Thema sein. Das von SINN ausgewählte, sehr anschmiegsame und hautfreundliche Rindsleder tut sein übriges, so dass sich ein angenehmes und leichtes Tragegefühl einstellt.

Als besonderer Clou liegt dem Dualen Bandsystem noch ein sogenanntes Überbrückungsband bei. Sofern der Nutzer nicht immer beide Uhren gleichzeitig tragen möchte, sondern die Apple Watch z.B. beim Gang ins Theater eine Ruhepause verordnet bekommt und zu Hause bleiben soll, kann die mechanische Uhr auch solo getragen werden, ohne dass das Band an der Uhr gewechselt werden muss.

Umgekehrt ist es auch möglich, die Apple-Watch solo zu tragen.

Das uns zur Verfügung gestellte Testmuster war hinsichtlich der Bandlänge so bemessen, dass ein kleinerer bis mittlerer Armumfang damit bedient werden kann. Für kräftigere Naturen würde die Länge hingegen nicht ausreichen. Evtl. legt SINN hier noch eine XL-Variante mit mehr Bandlänge auf.

 

Funktionalität:

Die Apple Watch rückt beim Tragen auf der Unterseite des Handgelenks bewusst in den Hintergrund. Zum Ablesen der Uhrzeit oder zum Stoppen eines Zeitintervalls wird, wie gewohnt und auch so gewollt, der Chrono bemüht.

Und das bereitet mit der SINN 757 UTC Diapal richtig Freude. Die Handhabung ist tadellos und die Ablesbarkeit perfekt. Alleine das winzige Datumsfenster passt nicht ganz ins Bild. Die Uhr lässt sich über die verschraubte Krone problemlos stellen und in Betrieb nehmen. Die Rastungen sind präzise, wenngleich etwas hart. Die Gangabweichung ist minimal und liegt mit 2 – 4 Sek. leicht im Plus. Eine Lageabweichung konnte kaum ausgemacht werden, was für eine sehr gewissenhafte Regulierung spricht. Die Amplitude schwankt bei Vollaufzug, je nach Lage der Uhr zwischen soliden 270 und 300 Grad. Der Abfall wurde hingegen nicht ganz auf Null reguliert, sondern bewegt sich zwischen 0,2 und 0,4 ms, was den guten Gangwerten jedoch keinerlei Abbruch tut.

Erreicht nun ein Telefonanruf das iPhone, oder trifft eine Nachricht ein, bzw. ist ein Termin fällig, so schlägt die Stunde der Apple-Watch. Diese vibriert dann dezent und fordert den Nutzer auf, das Handgelenk diskret zu drehen und auf das Display zu sehen. Dort kann dann bequem abgelesen werden, um welche Nachricht oder Mitteilung es sich handelt, ohne das Smartphone jedesmal aus der Tasche holen zu müssen.

Der individuellen Konfiguration sind hier bekanntermaßen kaum Grenzen gesetzt. Dass die Apple Watch zudem die täglichen Aktivitäten zur Verbesserung der Fitness perfekt überwacht und auch den Puls recht zuverlässig misst, ist hinlänglich bekannt.

Wird das Duale Bandsystem z.B. beim Autofahren, oder auch beim Radfahren getragen, so blickt das Auge ohnehin auf die Unterseite des Handgelenks, also just dort, wo sich jetzt das Display der Apple Watch befindet.

 

Zusammenfassung:

Die Veränderungen, welche die neue Spezies der intelligenten Uhren mit sich bringen, lassen hellhörig werden und bringen den ein oder anderen Hersteller dazu, Überlegungen anzustellen, in welcher Form kurzlebige Elektronik mit langlebiger Mechanik kombiniert werden kann.
Soll sich das Angebot an Funktionen dabei nicht auf einen Fitnesstracker reduzieren, der ohne weiteres zusätzlich zu einer mechanischen Uhr getragen werden kann, so wird das Thema etwas anspruchsvoller.

Firma SINN Spezialuhren wollte hier keine Kompromisse eingehen, sondern hat mit dem Dualen Bandsystem die Möglichkeit geschaffen, eine mechanische Uhr mit 22mm Bandanstoß und eine Apple Watch (bevorzugt die 38mm Variante) gemeinsam am Handgelenk zu tragen.

Das sich einstellende Tragegefühl ist erstaunlich gut, die Apple Watch dabei ausreichend klein und flach, um an der Unterseite des Handgelenks Platz zu finden und kaum zu stören. Die Verarbeitung und Wertigkeit des Bandsystems ist sehr gut gelungen und entspricht den hohen Erwartungen an ein Produkt aus dem Hause SINN. Der Hersteller bietet das Duale Bandsystem auch Nutzern von Uhren anderer Marken an und knüpft es nicht ausschließlich an den Kauf einer Uhr.

 



Der Kunde nennt somit zwei Produkte sein eigen, die hinsichtlich ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit über jeden Zweifel erhaben sind. Die Langlebigkeit einer hochwertigen mechanischen Uhr aus dem Hause SINN und dasumfangreiche und perfekt funktionierende Softwareangebot von Apple.

Sind Elektronik und Software irgendwann nicht mehr Up to Date, so wird diese eben ausgetauscht und kann mit der mechanischen Uhr erneut gekoppelt werden. Das Duale Bandsystem macht´s möglich.

 

 

Über Sinn Spezialuhren

Der Name Sinn Spezialuhren steht für funktionsstarke, mechanische Zeitmesser, die nicht nur Piloten, Taucher und die maritime Einheit der GSG 9 überzeugen. Vor allem wegen der Technologien wie zum Beispiel DIAPAL, Ar-Trockenhaltetechnik, HYDRO, TEGIMENT und Magnetfeldschutz beweisen SINN-Uhren sowohl in alltäglichen als auch in Extremsituationen immer wieder ihre Robustheit und Langlebigkeit, Qualität und Präzision.
Im Entwicklungsprozess richtet sich bei Sinn Spezialuhren die Formgebung der Uhren konsequent nach der geforderten Funktionalität.

 

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Der Autor:

Herr Dipl.-Ing. (FH) Patrick Weigert ist als Geschäftsführer einer Unternehmensberatungsgesellschaft u.a. für die Automobil- und Luxusgüterindustrie tätig und beobachtet und analysiert als Mitbegründer und Gesellschafter beim Deutschen Uhrenportal die Entwicklungen und Trends auf dem Sektor für hochwertige Uhren und neue Technologien.

 

 

 

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