A. Lange & Söhne: LANGES erste Familie

LANGES ERSTE FAMILIE

Seit ihrer Premiere im Jahr 1994 ist die LANGE 1 das Gesicht von A. Lange & Söhne. Mit ihrer einzigartigen Verbindung aus Tradition und Innovation steht sie für die Leistungsfähig­keit der sächsischen Manufaktur und ihr unaufhörliches Streben nach der voll­kommenen Uhr. Auch im achtzehnten Jahr ihres Bestehens hält der Erfolg der LANGE 1 und ihrer An­gehörigen unvermindert an.
Heute gehört die Uhr, die den Aufstieg von A. Lange & Söhne begründet hat, zum Kanon stilbildender Uhrenklassiker. Und sie inspi­riert die Pro­duktentwickler, Kon­strukteure und De­signer zu ständig neuen Höchstleis­tungen. Deshalb ist sie noch immer der Maßstab für alle Neu­entwicklungen der Manufaktur und die starke Basis einer ständig wachsenden Uhren­familie. Und das sind die Meilen­steine von A. Lange & Söhnes berühm­tester Modellfamilie:

1994
Die LANGE 1 ist nicht mehr und nicht weniger als die moderne Nachfolgerin früherer Meister­werke von A. Lange & Söhne. Mit der besonde­ren Verbindung aus traditio­nellen Elementen sächsischer Uhr­­ma­cher­­kunst wie der Drei­viertel­platine, den ver­schraubten Gold­chatons oder der Schrauben­­­unruh und wegweisenden Innovationen wie dem dezentralen Ziffer­blatt­design und dem Groß­datum hat die Feinuhr­mache­rei außerhalb der Schweiz wieder eine zweite Heimat gefunden.

2000
Mit dem LANGE 1 TOURBILLON nimmt A. Lange & Söhne die Tradition auf, das Jahr, das ein Jahrhun­dert beschließt, mit einer besonderen Uhr zu ehren. Mit Tourbillon und Gangreserveanzeige wurde die Reverenz an das berühmte „Jahr­hundert-Tourbillon“ der Pariser Weltaus­stellung von 1900 zu Langes zweitem Milleniums­­ereignis. Zehn Jahre später erscheint das LANGE 1 TOURBILLON „165 Years – Homage to F. A. Lange“ mit paten­tiertem Sekunden­stopp im Gehäuse aus honig­farbenem Gold, einer neuarti­gen Gold­legierung von bisher nicht erreichter Härte.

2002
Der besondere uhrmacherische Reiz der LANGE 1 MOND­PHASE liegt in der konti­nuierlich angetrie­benen und damit ungemein real­isti­schen Anzeige des zu- und abnehm­enden Mondes. Wie es sich für eine Lange-Uhr gehört, nimmt sie ihre Auf­gabe äußerst genau wahr: In 122 Jahren weicht die An­zeige nur um einen einzigen Tag vom tat­sächlichen Lauf des Mondes ab.

2003
Die GROSSE LANGE 1 „Luna Mundi“ ist das erste aus zwei Uhren bestehende Set von A. Lange & Söhne. Es stellt die Mondphasen für die nördliche Hemisphäre (Weißgold) und für die südliche Hemisphäre (Rotgold) korrekt dar. Das einzigartige Set wurde in einer limi­tierten Edition von nur 101 Exemplaren herge­stellt.


2005
Mit innovativer Heimat- und Zonen­zeit-Anzeige sowie einem umlaufendem Städte­ring ist die LANGE 1 ZEITZONE die perfekte Begleiterin für Vielflieger und Kosmo­politen. Bei ihrer Konstruktion stand die bestmögliche Ables­barkeit im Vorder­grund. Das klar gestaltete Zifferblatt erlaubt es, die Heimatzeit und die Zeit einer zweiten Zeitzone auf einen Blick zu erfassen. Mit der in diesem Jahr vor­gestellten nacht­leuchtenden Variante in Weißgold gelingt das auch im Dunkeln.

2010
Das erste Automatikwerk in einer LANGE 1 schlägt ein weiteres Kapitel in der Erfolgs­ge­schich­­te der berühmtesten Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne auf. Das diskrete Er­kennungs­­­­­zeichen der LANGE 1 DAYMATIC ist das spie­gel­­bildlich aufgebaute Zifferblattdesign. Eine retro­grade Wochen­tags­anzeige (anstelle der Gangreserveanzeige) ist die perfekte Er­gänzung des Großdatums.

2012
Die LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER vereint zwei klassische Kompli­ka­tionen im ausdrucksstarken Design der LANGE 1. Dank der neuartigen Anordnung des Kalendariums außerhalb des Stunden- und Minutenkreises lassen sich alle Informationen auf einen Blick erfassen. Alle Kalender-Anzei­gen schalten simultan weiter und sind so jederzeit eindeu­tig ablesbar. Ein de­zenter Schrift­zug bei zwölf Uhr ver­weist auf die zweite Komplikation: Das Tourbillon mit seinem patentier­ten Sekunden­stopp präsentiert sich erst beim Blick durch den Saphir­­glasboden in seiner ganzen techni­schen Vollendung.

2012
Elegante Proportionen prägen das Er­scheinungsbild der GROSSEN LANGE 1. Um die harmonische Zifferblatt­gestaltung der LANGE 1 auf das größere Modell zu über­tragen, wurde ein völlig neues Handaufzugs­werk entwickelt. So war es möglich, die An­zeigen für Uhrzeit, Großdatum und Gang­reserve ohne Über­schneidungen anzuordnen und zugleich eine flachere Bauweise zu realisieren.

Quelle: Text und Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von Lange Uhren GmbH

 

***************************************************************************************************************************

 

Lange’s First Family

Since it premiered in 1994, the LANGE 1 has been the new face of A. Lange &
Söhne. With its unique combination of tradition and innovation, it symbolises the
Saxon manufactory’s performance and its untiring quest for the perfect watch. In the
eighteenth year since it was launched, the success story of the LANGE 1 and its
siblings con-tinues unabated.
Today, the watch that established the ascent of A. Lange & Söhne is a style icon
among classic timepieces. And it keeps inspiring new ideas in the hearts and minds
of Lange’s product developers, designers, and calibre engineers. Accordingly, it still
is a benchmark for the manufactory’s developments and the strong foundation of an
ever-growing watch family. The following pages present the milestones of the
brand’s most famous collection.

1994
The LANGE 1 is nothing more and nothing less than a modern successor of
earlier masterpieces crafted by A. Lange & Söhne. With its particular
combination of traditional elements that are unique to Saxony’s watchmaking
heritage – including the three-quarter plate, screwed gold chatons, or the
Screw balance – as well as ground breaking innovations such as the
off-centre dial configuration and the outsize date, it put Germany back on the
map of the luxury timepiece segment.

2000
The LANGE 1 TOURBILLON revives A. Lange & Söhne’s tradition to
honour the last year of a century with a special timepiece. With a tourbillon and
a power-reserve indicator it pays tribute to the “Centennial Tourbillon”
presented at the Paris Universal Exposition in 1900 and became Lange’s
second millennial launch. Ten years later the LANGE 1 TOURBILLON “165
Years – Homage to F. A. Lange” with patented stop seconds is presented in
a case of honey coloured gold, a novel gold alloy of hitherto unmatched
hardness.

2002
The LANGE 1 MOONPHASE owes its horological charm to the exceptionally
realistic and continuously driven display of the waxing and waning moon. And
as befits a Lange watch, it takes its function very seriously: the indication
deviates from the actual progression of the moon by only one day in 122
years.

2003
The GRAND LANGE 1 “Luna Mundi” is A. Lange & Söhne’s very first
edition of an exclusive set of two watches with the correct depiction of the moon
phases for the Northern Hemisphere (white gold) and for the Southern
Hemisphere (rose gold). The unique set was produced in a limited edition of
101 exemplars only.


2005
With innovative home and zone-time indications and a peripheral city ring, the
LANGE 1 TIME ZONE is the perfect companion for frequent travelers and
cosmopolites. During the development, the focus was placed on maximum
legibility. The off-centre dial configuration enables readings of home time and
the hour in a second time zone at a single glance. The new luminous version
in white gold presented this year accomplishes this in the dark as well.

2010
The first automatic movement in a LANGE 1 adds a further chapter to the
success story of the brand’s most famous timepiece family. The discreet
distinguishing feature of the LANGE 1 DAYMATIC is a mirrored dial layout.
A retrograde day-of-week indication forms the perfect counterpoint to the
outsize date display.

2012
The LANGE 1 TOURBILLON PERPETUAL CALENDAR unites two classic
complications with the expressive LANGE 1 style. Thanks to an innovative
arrangement of the calendar displays outside the hour and minute circles, it
presents an abundance of information in a perfectly legible layout. All calendar
indications switch simultaneously and thus always deliver unambiguous
readings. A modest inscription at 12 o’clock refers to the second
complication: The tourbillon with its patented stop-seconds mechanism can
be admired in all its technical immaculacy through the sapphire-crystal
caseback.

2012
The appearance of the GRAND LANGE 1 is characterized by elegant
proportions. To transpose the balanced dial layout of the LANGE 1 to the new
larger model, a totally new manually wound movement was developed. This
made it possible to arrange the time indications, the outsize date and the
power-reserve indication without any overlaps and at the same time to slim
down the silhouette.

Quelle: Text und Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von Lange Uhren GmbH

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Sicherheitsabfrage * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.