1815 „200th Anniversary F. A. Lange“ in Honiggold

Mit einer zweiten exklusiven Jubiläumsedition ehrt A. Lange & Söhne den vor 200 Jahren geborenen Ferdinand Adolph Lange. Das  limitierte 1815-Sondermodell verbindet ein Gehäuse aus Honiggold mit einem Argenté-Grainé-Zifferblatt aus massivem Silber.

Im Jahr 2015 feiert A. Lange & Söhne den 200. Geburtstag von Ferdinand Adolph Lange.
Ihm zu Ehren wurde bereits im Februar die Jubiläumsedition 1815 „200 Anniversary F. A. Lange“ aus Platin mit schwarzem Zifferblatt  präsentiert. Mit einer zweiten Version setzt A. Lange & Söhne dem Gründer der sächsischen Feinuhrmacherei jetzt ein weiteres Denkmal in Form eines außergewöhnlichen Zeitmessers. Seine charakteristischen Merkmale: ein Zifferblatt mit einer speziellen Oberflächenveredelung  und ein Gehäuse aus einer innovativen Goldlegierung.

Das massiv silberne Zifferblatt der neuen 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“ erhielt eine feinstrukturierte Grainé-Versilberung. Mit der  handwerklichen Dekoration, die an die versilberten Zifferblätter historischer Beobachtungsuhren und Marinechronometer erinnert, zeigt die sächsische Manufaktur eine seltene traditionelle Finish-Technik.

Das aus 188 Teilen bestehende Handaufzugskaliber L051.1 verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden. In jedem Detail repräsentiert es  die von A. Lange & Söhne zu neuen Höhen geführte sächsische Uhrmacherkunst. Die wesentlichen Kennzeichen der Uhr sind die  Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber, der handgravierte Unruhkloben, die klassische Schraubenunruh, die Feineinstellung des  Abfalls mit seitlicher Stellschraube und Schwanenhalsfeder sowie fünf verschraubte Goldchatons, die von thermisch gebläuten Stahlschrauben gehalten werden.
Das 40 Millimeter große Gehäuse aus Honiggold trägt eine gravierte Nummerierung zwischen 001/200 und 200/200, welche die 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“ als limitierte Edition ausweist.

 

 

Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 51 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von gut 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.

 

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