A.Lange & Söhne: SAXONIA AUTOMATIK mit neuer Zifferblattfarbe

A. Lange & Söhne ergänzt die Saxonia Automatik um zwei Modelle in Terrabraun. Erstmals wird damit ein Saxonia-Modell in diesem eleganten Farbton angeboten. Vorgestellt werden die beiden Varianten in Rot- und Weißgold anlässlich der Wiedereröffnung der Boutique in Ginza, Tokio.

Anlässlich der feierlichen Wiedereröffnung seiner frisch renovierten Boutique in Tokios exklusivem Ginza-Viertel am 30. Juni 2016 hat A. Lange & Söhne zwei Modelle der Saxonia Automatik mit massiv silbernen Zifferblättern im Farbton Terrabraun ausgestattet. Der zeitlose Farbton lässt sich vielseitig kombinieren und wirkt dabei immer natürlich.


Perfekt kombiniert: SAXONIA AUTOMATIK mit terrabraunem Silberzifferblatt in Rot- und Weißgold

 

Die eleganten Automatikmodelle haben einen Gehäusedurchmesser von 38,5 Milli­metern. Farblich abgestimmte Bänder aus handgenähtem Alligatorleder in Rot- und Dunkelbraun unterstreichen das stimmige Gesamtbild. Die massiv goldenen Zeiger und Stundenindizes greifen die jeweiligen Gehäusefarben auf und unterstreichen das markante Design.

 

 

Im Inneren arbeitet das nur 3,7 Millimeter hohe Lange-Automatikkaliber L086.1. Es verfügt über eine maximale Gangreserve von 72 Stunden und die markentypischen Qualitätsmerkmale, zu denen auch der im freien Schnitt gravierte Unruhkloben zählt. Zu den Besonderheiten des Manufakturwerks gehört ein ku­gel­­gelagerter Zen­tralrotor mit Schwung­­masse aus Platin. Wie alle anderen Lange-Modelle wird auch die Saxonia Automatik zweifach montiert, nachdem die einzelnen Werkteile in aufwendiger Handarbeit mit Polituren und Schliffen veredelt worden sind.

 

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Über A. Lange & Söhne

Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 51 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von gut 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.

 

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