Video: Sinn Spezialuhren und die DIN 8330 Fliegeruhren

Als Traditionshersteller von Fliegeruhren hat Sinn Spezialuhren die Initiative zur Entwicklung einer anerkannten DIN-Norm, der DIN 8330 Fliegeruhren, – der ersten neuen deutschen Uhrennorm seit Jahrzehnten – ergriffen und maßgeblich vorangetrieben.

Am Anfang stand der in Zusammenarbeit von SINN mit dem Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik der FH Aachen entwickelte und 2012 der Öffentlichkeit vorgestellte „Technische Standard Fliegeruhren” (TESTAF).

Darauf aufbauend wurde, wiederum auf Initiative von SINN und unter breiter Beteiligung der deutschen Uhrenindustrie, von Anwendern, Prüfinstituten und Wissenschaftlern in einem mehrjährigen Prozess die DIN 8330 Fliegeruhren entwickelt, die im März 2016 eingeführt wurde.

Beteiligt an der Erarbeitung der DIN 8330 waren Sinn Spezialuhren, Stowa, Glashütte Original, die FH Aachen, Lufthansa Cargo, Airbus Helicopters (vormals Eurocopter), DNV GL (vormals Germanischer Lloyd) und andere.

DIN 8330 der neue Maßstab für professionelle Fliegeruhren!

 

 

 

 

Über Sinn Spezialuhren

Der Name Sinn Spezialuhren steht für funktionsstarke, mechanische Zeitmesser, die nicht nur Piloten, Taucher und die maritime Einheit der GSG 9 überzeugen. Vor allem wegen der Technologien wie zum Beispiel DIAPAL, Ar-Trockenhaltetechnik, HYDRO, TEGIMENT und Magnetfeldschutz beweisen SINN-Uhren sowohl in alltäglichen als auch in Extremsituationen immer wieder ihre Robustheit und Langlebigkeit, Qualität und Präzision.
Im Entwicklungsprozess richtet sich bei Sinn Spezialuhren die Formgebung der Uhren konsequent nach der geforderten Funktionalität.

 

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