Die Traditionsmarke Dugena präsentiert die Jubiläumsuhr Kappa 100

Das Kalenderjahr 2017 und damit auch das große Dugena-Jubiläumsjahr neigen sich dem Ende zu. Als gebührenden Abschluss der Festlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum von Dugena und pünktlich als Weihnachtsgeschenk für alle Uhrenliebhaber
und -sammler präsentiert die Traditionsmarke die Jubiläumsuhr Kappa 100.

Die Jubiläumsuhr Kappa 100 – „made in Germany“ – spiegelt das für Dugena typische klassische Design wider und ist somit der perfekte Zeitmesser, um 100 Jahre Dugena gebührend zu zelebrieren.

Das Automatik-Modell, mit einem Gehäusedurchmesser von 42,5 mm, ist aus schwarz beschichtetem Edelstahl und mit einer echtgoldplattierten Lünette veredelt. Zusätzlich ist die Uhr mit kratzfestem Saphirglas ausgestattet. Im Zusammenspiel mit den goldenen Details wirkt das schwarze Lederband mit Kautschuk-Oberfläche sportlich und elegant zugleich.

Dieses außergewöhnliche Exemplar ist auf 100 Stück limitiert und auf Anfrage erhältlich.

Dugena Kappa 100

 

Details zur Dugena Kappa 100

  • Uhrwerk:
    • DP 9015, Automatik
    • Abmessungen: Durchmesser 26 mm, Höhe 3,9 mm
    • 24 Steine
    • 42 Stunden Gangreserve
    • Streifenschliff
    • Rotor mit Jubiläumsgravur
  • Gehäuse:
    • Edelstahl poliert und satiniert
    • Abmessungen:Durchmesser 42,5 mm, Höhe 11 mm
    • Lünette aus Neusilber und einer Vergoldung mit 10 Mikron Schichtstärke in 3N, Rehaut feingeschliffen
  • Glas:
    • Saphirglas von innen bedruckt, Multientspiegelt
  • Krone:
    • Poliert, mit Gravur
  • Preis:
    • 950,00 Euro

 

Zur Gründungsgeschichte von Dugena

Dugena wurde 1917 als „Deutsche Uhrmacher Genossenschaft Alpina“ (DUGENA) ursprünglich in Eisenach gegründet, hervorgehend aus der Deutschen Generalvertretung der „Schweizer Union Horlogère“, unter der Führung von Wilhelm Ulrich und den Brüdern Emil und Richard Rothmann, alles erfahrene Uhrmacher und Uhrenhändler.  In den 20er Jahren baute Dugena sein Sortiment dann kontinuierlich aus.

Erste eigene Handelsmarken wie die Modellreihe „Festa“ und „Tresor“ eroberten rasch den Markt und erfreuten sich durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei den Kunden großer Beliebtheit.

Nach dem Zweiten Weltkrieg führt das Unternehmen als erste Marke der neuen Bundesrepublik Deutschland eine einheitliche Werbung und Schaufenstergestaltung für seine Fachhändler ein. Durch flächendeckende Publikumswerbung baute Dugena schließlich eine einheitliche Marken- und Warenpräsenz auf und avancierte zur deutschen Uhr schlechthin. Nach der Ölkrise in den 70er Jahren wird Dugena zunächst eine Tochter der Christ Uhren und Schmuck GmbH, um später die Keimzelle der Egana Deutschland GmbH zu bilden, die Dugena als eigenständige Marke weiterführt.

Nach der Insolvenz und Auflösung der Egana Deutschland GmbH im Jahr 2009 wird Dugena auf Initiative des früheren Inhabers von Glashütte Original, Heinz W. Pfeifer, durch eine Gruppe privater Investoren weitergeführt. Diese haben sich in der Nova Tempora organisiert und kümmern sich seither mit neuen und frischen Produkten um den erfolgreichen Fortbestand der Marke.

 

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