A. Lange & Söhne und Wempe feiern die 25 Jahre ihrer Zusammenarbeit mit einem exklusiven Modell der 1815 Auf/Ab

Zur Feier der 25-jährigen Zusammenarbeit mit Wempe hat A. Lange & Söhne die 1815 AUF/AB mit der charakteristischen Gangreserveanzeige neu aufgelegt.
Der auf je 25 Exemplare in Weiß- und Rotgold limitierte Zeitmesser wurde dafür mit einem tiefblauen Zifferblatt aus massivem Silber ausgestattet.
Vor dem dunklen Hintergrund setzen sich die rhodié-farbenen Hilfszifferblätter für kleine Sekunde und Gangreserveanzeige kontrastreich ab. Für eine gute Ablesbarkeit sorgen außerdem die zum Gehäuse passenden Goldzeiger für Stunde und Minute und die weißen arabischen Ziffern. Sie sind – genau wie die weiß gedruckte Minuterie im Chemin-de-fer-Stil – eine Reminiszenz an die Ära der Taschenuhren. Das Farbkonzept wird durch ein dunkelblaues Alligator-Lederband mit Dornschließe aus Weiß- beziehungsweise Rotgold abgerundet.

Das im eigenen Haus entwickelte und gefertigte Handaufzugskaliber L051.2 verfügt über eine Gangreserve von 72 Stunden und zeigt die klassischen Qualitätsmerkmale der bei A. Lange & Söhne gepflegten Handwerkstradition.

 

 

Gemeinsame Geschichte

A. Lange & Söhne und die Gerhard D. Wempe KG verbindet eine gemeinsame Geschichte, die bis in die 1930er-Jahre zurückreicht.
Damals führte Wempe in Hamburg die Taschenuhren von A. Lange & Söhne in seinem Sortiment und die Unternehmen kooperierten beim Bau von Marinechronometern. Otto Lange, der Enkel von Gründer Ferdinand Adolph Lange, und Herbert Wempe, der das Juweliergeschäft in zweiter Generation führte, setzten sich außerdem gemeinsam für den Aufbau der Arbeitsgemeinschaft „Sternwarte Glashütte“ ein.

Deshalb war das Haus Wempe selbstverständlich dabei, als Walter Lange und Günter Blümlein im Oktober 1994 die renommiertesten Juweliere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Präsentation der ersten vier Armbanduhren der Neuzeit ins Dresdner Residenzschloss einluden.
Am Ende orderte Hellmut Wempe mehr Uhren, als Lange zu dem Zeitpunkt liefern konnte. Es war ein großer Vertrauensbeweis und der Neubeginn einer freundschaftlich geprägten Geschäftsbeziehung, die seit nunmehr 25 Jahren besteht.

 

 

Über A. Lange & Söhne

Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich im eigenen Haus entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit 62 Manufakturkalibern seit 1994 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition in der Uhrenwelt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Außergewöhnliche Komplikationen wie die ZEITWERK MINUTENREPETITION, der TOURBOGRAPH PERPETUAL „Pour le Mérite“ oder der TRIPLE SPLIT stehen für das Bestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen.

 

 

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