Auf Erfolgskurs: Poljot International

Seit einigen Jahren lag die Marke „Poljot-International“ im Schatten von der „Alexander Shorokhoff“ Uhrenmanufaktur. Doch in den letzten drei Jahren hat sich auch „Poljot-International“ gut und eigenständig entwickelt. Die Umsätze wuchsen steigend. Der Grund dafür ist die Entwicklung einer neuen Kollektion und eine neue strategische Ausrichtung.
Unter dem Motto „Keeping Traditions“, schöpft die Marke Ihre neue Kollektion, inspiriert von traditionsreicher russischer Geschichte der ersten Moskauer Uhrenfabrik „Poljot“. Aber nicht nur das.
Alexander Shorokhov, ist es gelungen eine Kollektion zu kreieren, die auf der einen Seite dieser Tradition folgt, auf der anderen Seite jedoch mit neuen Zügen weiterentwickelt wurde, was zu einem klaren Bild der Marke geführt hat. Es handelt sich hierbei um traditionell-klassische Modelle sowie moderne Skeletons, die die mechanische Raffinesse der Uhrenindustrie in vollem Umfang zeigen.

Zum Erfolg der Marke in den letzten Jahren haben nachstehende Modelle beigetragen:

Skeleton Peter The Great

Peter der Große war ein Reformer des Russischen Reiches des 17. bis 18. Jahrhunderts. Seine
Reformen der Regierung, der Wirtschaft, der Wissenschaft, Kultur und des Militärwesens
verwandelten das Land von einem Agrarland in ein, der zur damaligen Zeit modernsten und
führenden Staaten Europas. Durch ihn erwarb Russland große Bedeutung.


Nicht zufällig wird das Zifferblatt von einem großformatigen Wappen des Russischen Reiches gekrönt, das sofort ins Auge fällt. Schließlich schaffen das skelettierte und gravierte Uhrwerk sowie das offene Zifferblatt ein wunderschönes, prächtiges und hochwertiges Schmuckstück.
Die Uhr ist in zwei Varianten erhältlich: in Edelstahl und mit vergoldetem Gehäuse. Sie ist auf 400
Stück pro Variante limitiert.

Skeleton Nicolai II

Zar Nicolai-II. ist von zahlreichen Legenden und widersprüchlichen Gerüchten umgeben. Allerdings ist
den Historikern eines klar – er war ein gebildeter und gutmütiger Mensch, der seine Familie und
Russland aufrichtig liebte. Im August 2000 wurden er und seine aus der deutschen Adelsfamilie von
Hessen-Darmstadt stammende Ehefrau Alexandra Fjodorowna sowie ihre 5 Kinder von der RussischOrthodoxen Kirche heiliggesprochen.
Diese Modellreihe ist dem Gedenken an Nikolay II. gewidmet.


Bei dieser wunderbaren Uhr liegt der Fokus auf dem skelettierten Uhrwerk und dem Ziffernblatt. Diese beiden Komponenten erzeugen ein Gefühl, als wäre man in die Zeit der russischen Zaren zurückversetzt. Die abgerundeten Gehäuse und die Zeiger komplettieren das klassische Erscheinungsbild dieser Uhr. Das Modell mit schwarz PVD beschichtetem Gehäuse ist auf 300 Stück limitiert, wobei die jeweilige Limitierungsnummer auf demZiffernblatt erscheint.

Skeleton Tourbillon

Mit diesem kleinen Wunderwerk setzt die Marke „Poljot-International“ ihre langjährige Tradition der
Uhrmacherkunst fort. Um die Schönheit des Uhrwerks, seiner gebogenen, skelettierten Brücken und
des Tourbillonkäfigs zur Geltung zu bringen, wurde das Zifferblatt so offen wie möglich gestaltet.
Aus demselben Grund ist es mit einem durchsichtigen Glasboden ausgestattet, der den Blick auf das schöne Tourbillonwerk freigibt.


Das klassische Edelstahlgehäuse mit Saphirglas ist 5 atm wasserdicht. Limitierte Auflage von nur 100 Stück pro Zifferblattfarbe.

Bolshoi

Das Jahr 2020 und 2021 steht ebenso unter dem Motto „Aufbruch“. Ende des letzten Jahres
entwickelte Alexander Shorokhov etwas absolut Neues und Ungewöhnliches für eine traditionelle
Uhr. Ein neues Gehäuse für die Skeleton Modellreihe „Bolshoi“.
Der Name stammt vom Großen Theater in Moskau ab – dem „Bolschoi“ Theater. Es ist nicht nur das
bekannteste und wichtigste Theater für Oper und Ballett in Russland, sondern auf der ganzen Welt.


Die entsprechende „Bolshoi“ – Kollektion ist in einem feinen quadratischen Gehäuse erhältlich. Das
Gehäuse wurde auf verschiedene Weisen gebürstet und die Ecken wurden abgerundet, um einen
besonderen Vintage-Look zu kreieren. Mit der Größe von 38,5 x 38,5 mm sind die Modelle passend
für jedes Handgelenk. Ein Glasboden vervollständigt die Perfektion des Gehäuses. Die Krone wurde
mit einem fein ausgeschnittenen Basilika-Symbol geschmückt. Alle Modelle sind mit einem
Lederarmband oder einem Metallband erhältlich.

 

Zu dieser positiven Entwicklung der Marke hat auch die neue Marketing- und Kommunikationsstrategie beigetragen. Die Marke ist heute besser denn je online präsent. Die neue Homepage erstrahlt in neuem modernen Design und die wichtigsten Social Media Kanäle von Facebook bis hin zu Instagram werden bedient, um Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt mit dem Neuesten aus dem Hause Poljot-International zu unterhalten.
Alle Uhren werden in Deutschland hergestellt, trotzdem kann man den Charme, das Designs, die
Fingerfertigkeit der Uhrmacher, die Wärme der russischen Seele und natürlich die Liebe des
Designers zu Russland spüren und sehen.

 

Poljot International

Die Wurzeln der Uhrenmarke „Poljot-International“ liegen in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als in Moskau die „Erste Staatliche Uhrenfabrik“ gegründet wurde. 1961, nach dem Flug des ersten Erdenbürgers, Juri Gagarin, ins Weltall, erhielten die von der Fabrik produzierten Uhren die Bezeichnung „Poljot“ (der Flug).
1992 wurde in Frankfurt am Main (Deutschland) die Uhrenvertriebsgesellschaft „Poljot-V GmbH“ gegründet, in der bereits 1994 unter der Leitung ihres Geschäftsführers, Alexander Shorokhov, eine neue Uhrenmarke „Poljot-International“ ins Leben gerufen wurde. Die neu gegründete Marke „Poljot-International“ setzte einerseits die russischen Traditionen der Marke „Poljot“ fort, schlug andererseits aber einen grundlegend anderen Entwicklungsweg ein: die Verwendung hochwertiger Materialien für die Uhrenfertigung, die Schaffung eines eigenständigen zeitgemäßen Designs, eine hohe Qualität der Montagearbeiten und eine strenge und systematische Gütekontrolle.
Die Projektierung, Herstellung und Gütekontrolle der Uhren wie auch der Service wurden in Deutschland organisiert, was der Firma die Möglichkeit gab, vollständig unabhängig zu werden und ihre eigene Entwicklungsstrategie zu verfolgen. Im gleichen Jahr wurde die Gesellschaft in den „Verband der deutschen Uhrenindustrie“ aufgenommen.  Die Erfolgsbilanz der Marke „Poljot-International“ ermöglichte es der Gesellschaft, im mittleren Preissegment eine führende Stellung unter den Uhrenherstellern einzunehmen. Ihre Erzeugnisse werden heute in über 35 Länder verkauft.
Alle Uhren der Marke „Poljot-International“ werden heute in Deutschland hergestellt.

 

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