Besuch bei der BORGWARD-Zeitmanufaktur

Ende August 2011 war es soweit. Das Deutsche Uhrenportal erhielt die Möglichkeit, die BORGWARD-Zeitmanufaktur zu besuchen und einen Blick hinter die Kulissen, dieses kleinen, aber feinen Unternehmens zu werfen.

Die BORGWARD-Zeitmanufaktur wurde im Juli 2010 von Jürgen Betz, einem in der deutschen Uhrenbranche bekannten und sehr erfahrenen Entwickler und Konstrukteur von Uhrenkomponenten – seine Spezialität sind Zifferblätter – gegründet. Jürgen Betz war mehr als 10 Jahre Produktionsleiter bei einem renommierten schwäbischen Zifferblatthersteller.

Weshalb aber der Name BORGWARD? Nun, die Geschichte ist einfach und kurz erzählt. Eric Borgward, einer der Enkel des genialen Autokonstrukteurs Carl Friedrich Borgward, ist mit Jürgen Betz eng befreundet. Daraus entstand die Idee, eine ansprechende und hochwertige Uhrenkollektion aufzulegen, die diesem einst so innovativen Unternehmen gewidmet ist und mit dem stolzen Namen BORGWARD ein Stück deutscher Industriegeschichte wiederbelebt.

So reisen wir gespannt von München aus in Richtung Efringen-Kirchen, im Dreiländereck im südlichen Schwarzwald, unweit der Grenze zu Frankreich und zur Schweiz.

Wir beziehen unser gemütliches Quartier und werden am nächsten Morgen von Jürgen Betz stilecht in einem Goliath 1100 (eine Submarke von BORGWARD) Bj. 1959 abgeholt. Die Fahrt zur Manufaktur ist bereits das erste Erlebnis. Jürgen Betz steuert das antike und perfekt restaurierte Gefährt mit ruhiger Hand zur Manufaktur.

Er parkt den Wagen vor einem alten, liebevoll restaurierten Bauernhaus im Ortskern von Efringen-Kirchen. Das Ambiente passt perfekt zu dem stilvollen und klassischen Markenauftritt. Hier entstehen hochkarätige Uhren in einer ruhigen, von Bodenständigkeit und Gediegenheit geprägten Umgebung. Das lässt durchaus Assoziationen an die kleinen und feinen Manufakturen im schweizerischen Vallée de Joux aufkommen.

Jürgen Betz und seine Frau Nicole heißen uns nochmals herzlich willkommen. Die Führung beginnt im Verkaufsraum, der über eine große Ladentüre für Besucher und Kunden zu bestimmten Öffnungszeiten offen steht.
Hier nehmen wir den ersten Blickkontakt mit der aktuellen Uhrenkollektion auf, aber auch mit Exponaten aus der guten alten Zeit der BORGWARD Automobile und mit Relikten aus der frühen Zeit der Industrialisierung, wie z.B. alte Transmissionsriemen. Und genau diese Umgebung passt perfekt zu dem hohen Anspruch einer Uhrenmanufaktur, wo eben trotz aller Mechanisierung das Handwerk seinen festen Platz hat.

Die BORGWARD-Zeitmanufaktur greift bei der Gestaltung der Kollektion und vor allem der Zifferblätter die Formen- und Farbensprache der berühmten BORGWARD Automobile auf. Jürgen Betz versteht es meisterlich, daraus dem modernen Zeitgeist entsprechende Uhren zu entwerfen und in Kleinserie zu produzieren.

Im Bild der von Roland Schwob der skizzierte Entwurf der Serie B511
Im Bild der von Roland Schwob skizzierte Entwurf der Serie B511

Die wesentlichen Zielsetzungen und Merkmale für das Erscheinungsbild für Uhren aus der BORGWARD-Zeitmanufaktur sind Wertigkeit, Seriosität und Understatement bei gleichzeitig klarem und zeitlosen Design, in Verbindung mit hohem Gebrauchsnutzen. Uhren, geschaffen für den erfolgreichen Manager, genauso wie für die auf guten Geschmack bedachten Damen, ohne dabei auf modische und damit kurzlebige Trends zu setzen.

Die Uhrenkollektion der BORGWARD-Zeitmanufaktur umfasst derzeit drei Produktlinien:

  • Die auf 511 Stück limitierte Edition B511, eine klassische Dreizeigeruhr, angetrieben vom modifizierten und aufwendig veredelten Automatikkaliber ETA 2824-2,
  • die P100, limitiert auf 1890 Stück, als Dreizeigeruhr (ETA 2824-2) oder Chronograph (Valjoux 7750) mit 36 oder 40 mm Gehäusedurchmesser, sowie
  • die B2300, limitiert auf 1942 Stück als Dreizeigeruhr (ETA 2824-2) oder Chronograph (Valjoux 7750) wahlweise mit 38 oder 42 mm Gehäusedurchmesser und geriffelter Lünette.
Im Bild die P100 als Damenchronograph mit Gehäusedurchmesser 36 mm, Perlmuttzifferblatt und 70 in die Lünette eingesetzten Brillianten.

 

Die hochwertigen, mechanischen Uhren zeichnen sich aber nicht nur durch gelungenes Design und perfekte Technik, gefertigt mit höchster Präzision, aus, sondern eben auch durch die von Meisterhand ausgeführte Veredelung der Uhrwerksbestandteile wie Brücken, Kloben und Rotore und natürlich das Gesicht der Uhr, das Zifferblatt. Hier sieht der Kenner sehr schnell, dass in Jürgen Betz ein absoluter Fachmann und Könner am Werk ist. Und so führt er uns etwas an die Geheimnisse des Zifferblattherstellung heran.
Die maschinell gestanzten Platinen werden in aufwendigen, mehrstufigen Verfahren lackiert, bedruckt und mit Indizes versehen. Sämtliche Produktionsschritte, mit Ausnahme des Stanzens der Rohplatine, erfolgt im eigenen Hause. So ist Jürgen Betz einerseits Herr der herausragenden Qualität, anderseits schafft es ihm auch die Möglichkeit, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen und diese innerhalb kürzester Zeit zu realisieren.
Und so kann schon mal der Wunsch geäußert und realisiert werden, die Farbe und Lackierung des Zifferblatts jener eines aufwendig restaurierten Oldtimers, den der Kunde sein eigen nennt, anzugleichen; bei einem normalen „Serienhersteller“ undenkbar bzw. unbezahlbar.

Im aufwendigen Tampoprintverfahren können noch so kleine und komplizierte Grafiken in höchster Qualität auf das Zifferblatt gedruckt werden. Das Anmischen der richtigen Farben und das wiederholgenaue Aufbringen der Drucke sind eines der Betriebsgeheimnisse der BORGWARD-Zeitmanufaktur. Hier steckt das Know-How und damit die Perfektion eben im Detail.


Im Bild eine Schablone, mit der Druckvorlage für den Schriftzug „BORGWARD“

Mittels Tampoprint werden die Zifferblätter bedruckt.

Zifferblätter auf einem Lackiergestell zum dem Weg in den Einbrennofen.

Nach dem Einbrennen der Farbe in einem Spezialofen werden selbst kleinste Details in einer phantastischen Qualität und Präzision wiedergegeben. Der spätere Betrachter und Besitzer einer Uhr aus der BORGWARD-Zeitmanufaktur wird seine beständige Freude daran haben.

Die in den Uhren der BORGWARD-Zeitmanufaktur eingesetzten Werke stammen überwiegend von dem renommierten Werkehersteller ETA aus der Schweiz. Jürgen Betz setzt ganz bewusst auf diese bewährten, extrem zuverlässigen und auch von hochklassigen Schweizer Uhrenherstellern verwendeten Werke. Ersatzteile sind im Falle eines Falles weltweit problemlos verfügbar. Ebenso ist durch die weite Verbreitung der Werke jedes gute Fachgeschäft in der Lage, auch nach vielen Jahren des Gebrauchs, einen kostengünstigen Service durchzuführen.

Bevor die Werke aber in eine BORGWARD Uhr eingeschalt werden, durchlaufen sie eine umfassende Veredelung. Die vom Hersteller zunächst vormontiert angelieferten Werke werden komplett zerlegt und jedes Einzelteil in einem mehr oder weniger aufwendigen Prozess optisch aufbereitet und verfeinert.

Brücken und Kloben erhalten den berühmten Genfer Streifenschliff. Auf das Werkgestell werden Perlierungen aufgebracht.


Jürgen Betz bei der technisch und optisch anspruchsvollen Perlierung eines Werkgestells.

Mit dieser Präzisionsmaschine wird der Genfer Streifenschliff auf Werkekomponenten aufgebracht. Im Bild ein zur Veredelung aufgespannter Rotor eines ETA 2824 Kalibers.

Jürgen Betz beim Einfahren der halbautomatischen Maschine zur Veredelung des Rotors.

Der Rotor für den automatischen Aufzug wird schwarzverchromt und mit dem berühmten BORGWARD Schriftzug versehen. Ebenso werden die anderen Werkebestandteile nach der Oberflächenbearbeitung wieder mit einer galvanischen Oberfläche versehen. Meist wird mit Rhodium beschichtet, aber auch Vergoldungen und andere Oberflächen sind möglich.

Nachdem die Werke dann vom Uhrmachermeister Christian Thielemann remontiert und in die hochwertigen mit Saphirglas versehenen Gehäuse eingeschalt wurden, werden die Uhren einreguliert und auf einem Mehrachsen-Uhrenbeweger einem einwöchigen Test unterzogen. Sollten sich Abweichungen zeigen, wird im Bedarfsfall nochmals nachjustiert. Die Prüfung auf Wasserdichtigkeit entspricht den gängigen Standards.

Da jede Uhr einzeln nummeriert an ihren späteren Besitzer ausgeliefert wird, wird, ähnlich wie bei den ehrwürdigen BORGWARD-Automobilen, ein individuelles Typenschild mit Schlagzahlen von Hand geprägt.

Das individuelle Typenschild wird nach der Endkontrolle der Uhr auf das hochwertig ausgeführte Etui appliziert.


Nicole Betz führt eine letzte optische Sichtprüfung durch,

und macht die Uhr versandfertig.

Die vor uns liegende Uhr ist für den Geschäftsführer eines bekannten deutschen Automobillzulieferers bestimmt. Auf Nachfrage, weshalb er sich denn ausgerechnet für eine BORGWARD entschieden hat, war die Antwort klar und prägnant: Eine wunderschöne Business-Uhr mit dem historisch wertvollen Label BORGWARD, das in Automobilkreisen als Synonym für höchste Ästhetik und technische Präzision steht. Jürgen Betz und sein Team verbürgen sich persönlich für die uneingeschränkte Zufriedenheit ihrer Kunden, eben Qualität „Made in Germany“.

Nach einem aufschlussreichen Tag voller Eindrücke bringt uns Jürgen Betz genauso stilvoll mit dem alten Goliath wieder zu unserem Quartier zurück. Auf der kurzen Fahrt tauschen wir mit ihm noch ein paar letzte Eindrücke aus und verabschieden uns.

Die Rückfahrt nach München treten wir am nächsten Morgen an und nehmen die Route durch die Schweiz, das unangefochtene Zentrum der weltweiten Uhrenindustrie. Überall begegnen uns die bekannten und berühmten Labels. So gesehen, schon ein mutiger Schritt, einen Steinwurf von der Schweizer Grenze entfernt, eine kleine Uhrenmanufaktur aufzubauen. Aber so wie der besagte Geschäftsführer sich ganz gezielt für eine BORGWARD entschieden hat, gibt es einen Kreis von Kunden, der eben bewusst nach einer Alternative mit einem nicht minder klangvollen Namen sucht, die aber noch nicht jeder am Handgelenk trägt, um damit die eigene Individualität zu unterstreichen. Jürgen Betz hat hier ganz offensichtlich eine feine Nische entdeckt und mit ansprechenden Produkten besetzt. Wir jedenfalls wünschen der BORGWARD-Zeitmanufaktur gutes Gelingen und viele zufriedene Kunden.

Links:

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English- Version

End of August 2011 we startet our trip visiting the BORGWARD-Zeitmanufaktur. The German Watch Portal was given the opportunity to visit the BORGWARD-time manufacturing and a look behind the scenes of this small but excellent and exclusive company.

The BORGWARD-Zeitmanufaktur was founded in July 2010 by Jürgen Betz, a well known expert in the German Watch industry and very experienced in developping and designing watches and watch components Jürgen Betz was working more than 10 years as production manager for a famous dial manufacturer.

But why the name BORG WARD? Well, the story is simply and briefly told. Eric Borgward, a grandson of the genius car designer Carl Friedrich Borgward is a close friend of Juergen Betz. Hence the idea to launch an attractive and high quality watch collection.

So we started travelling from Munich towards Efringen-Kirchen, a small village in the triangle of the the southern Black Forest, near the border of France and Switzerland.

We relate our cozy quarters and were picked up are stylishly next morning in a 1959 Goliath 1100 (a subbrand of BORGWARD) of Jürgen Betz. The ride to the factory is already the first experience. Jürgen Betz
controls the perfectly restored antique vehicle with a steady hand to the BORGWARD studio.

He parks the car in front of an old, lovingly restored farmhouse in the village of Efringen-Kirchen. The ambience is perfect for the stylish and classic brand. The prestigious watches are made in a calm, earthiness and solidity surrounding. It comes up plenty of associations with the fine and small manufacturers
in the Swiss Vallée de Joux..

Jürgen Betz and his wife Nicole salute us again. The tour begins in the showroom, the shop is open for visitors and customers at specific opening times.

Here we take the first contact with the current collection of watches, but also with exhibits from the good old days of BORGWARD automobiles and with relics from the early days of industrialization, such as old transmission belt. And exactly this environment fits perfectly with the high demands of a watch manufacturer, has just where in spite of all the craft mechanization its place.

The BORGWARD-Zeitmanufaktur uses in the design of the collection, and especially on the dials, the language of shapes and colors of famous BORGWARD automobiles. Jürgen Betz is a master to transform the design into the modern spirit of time in an appropriate way and produce the watches in small and exclusive volumes.

Im Bild der von Roland Schwob der skizzierte Entwurf der Serie B511

The picture shows a first draft sketched by Roland Schwob of the B511 Series

The main objectives and characteristics for the appearance of timepieces from the BORGWARDZeitmanufaktur are quality, seriousness and understatement at the same time. Clear and timeless design, combined with high utility value. Watches designed for the most successful manager, as well as for the good taste of thoughtful women, without following fashion and thus short-lived trends.

The collection of watches BORGWARD-time factory currently has three product lines:

  • The B511 to 511 pieces limited edition, a classic three-hand watch, and driven by the modified automatic ETA caliber 2824-2,
  • The P100, limited to 1890 pieces, as three-hand watch (ETA 2824-2) or Chronograph (Valjoux 7750) with 36 or 40 mm case diameter, and
  • The B2300, limited to 1942 pieces as a three-hand watch (ETA 2824-2) or Chronograph (Valjoux 7750) with either 38 or 42 mm case diameter, and corrugated bezel.

The picture shows the P100 as a ladies Chronograph with housing diameter 36 mm, mother of pearl dial and 70 diamonds set into the bezel.

But the high-quality mechanical watches, are distinguished not only by good design and perfect technology, manufactured with highest precision, but also through the action taken by a master hand finishing of the movement components such as bridges, bracket and rotors, and of course the face of the timepiece, the dial .

Here, the expert sees very quickly that Jürgen Betz is an absolute connoisseurs and experts at work. And so he leads us somewhat closer to the secrets of making dials. The machine-punched boards are painted in an elaborate, multistep process, and provided with printed indexes. All stages of production, with the exception of punching are done in-house. So on the one hand Mr. Jürgen Betz is controlling 100% the outstanding quality and on the other hand, it provides him the opportunity to respond to individual customer needs and to realize them within the shortest time.

Can ever be the desire expressed and realized the color and finish of the dial that of a meticulously restored classic car, which the customer calls his own, align  asking a normal „volume producers“ unthinkable or unaffordable.

In the complex Tampoprint-method he can realize and print even very small and complicated high-quality graphics on the dial. Mixing the right colors and repeatable application of the prints are one of the trade secrets of the BORGWARD-Zeitmanufaktur. The Know-How is dedicated for perfection.


The picture shows a stencil, with the artwork for the logo „BORGWARD“

Tampoprint of printing dials.

Fresh painted dials on a frame on their way to the baking oven.

After baking in a special oven, the color and even the smallest details come along in a fantastic quality and precision. The owner and viewer of a timepiece from the BORGWARD-Zeitmanufaktur will have its pleasure.

The high quality mechanical movements used for timepieces produced by BORGWARD-Zeitmanufaktur are made by ETA Switzerland. Jürgen Betz is deliberately focusing on these proven, extremely reliable Swiss watch movements used even y high-class manufactureres. Spare parts are readily available worldwide. Likewise, by wide dissemination of the movements every good reputated watch dealer can give service to a BORGWARD watch even after many years of use.

Before the movements are installed in a BORGWARD watch case they will be modified throughout a very complex process. In a first step the pre-delivered movements will be completely disassembled and each part in a more or less elaborate process optically processed and refined.

Bridges and brackets get the famous Geneva stripe finish. In the frame perlage will be applied.


Jürgen Betz perlating with the extent of a movement base.

This precision machine of the Geneva stripe finish is applied to movement components. The picture shows a refinement to be stressed on a rotor of an ETA 2824 caliber.

Jürgen Betz when adjusting the semi-automatic machine for processing the rotor with fine Geneva Stripes.

The rotor for the automatic movement is equipped with black chrome plating and the famous BORGWARD lettering. Similarly, the other movement components after surface treatment are provided with a galvanized surface. They are usually coated with rhodium, but also gilding and other finishes are available.

Since the mechanical movements have been reassembled by the watchmaker Christian Thielemann and are installed in the high quality watch case, the timepieces are regulated and subjected to a multi-axis winder for a one-week test. Should deviations be recorded, the movement will be readjusted if necessary. The test for water tightness meets the current standards.

Because each timepiece is shipped individually numbered to its later owner, it comes along similar to the venerable BORGWARD automobiles, embossed with an individual name plate numbers by hand percussion.

The individual label is applied after the final inspection of the high quality watch case.


Nicole Betz conducts a final visual inspection,

and makes the BORGWARD watch ready for shipping.

The BORGWARD watch in front of us has been ordered by the CEO of a famous German automotive supplier. When asked why he has made his decision to buy a BORGWARD watch instead of another well known brand name the answer was clear and concise: a beautiful timepiece for daily business events with its historically valuable label BORGWARD that stands in automotive spheres as a synonym for the highest aesthetic and technical precision. Jürgen Betz and his team personally vouch for the full satisfaction of their customers, simply combined Quality „Made in Germany“.

After an informative day visiting the BORGWARD-Zeitmanufaktur Juergen Betz brings as stylish with the old Goliath back to our hotel. On the short drive we share with him a few final impressions and say goodbye.

The trip back to Munich we start the next morning and take the route through Switzerland, the undisputed center of the global watch industry. Everywhere we encounter the well-known and famous labels. In this sense, already a bold step, a stone’s throw from the Swiss border, Jürgen Betz established a small and very exclusive watch factory. But like the above mentioned CEO decided a BORGWARD for his own, there is a certain number of customers who just intentionally look for an alternative with an equally evocative brandname, but which still not everyone has in order to underline their own exclusivity.

Jürgen Betz obviously has found a niche and filled with appealing products. We certainly wish the BORGWARD-Zeitmanufaktur good success and many satisfied customers.

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