Klare Linien und perfekte Vollendung
A. Lange & Söhne stellt drei Modelle der SAXONIA-Uhrenfamilie vor, denen ein neues Zifferblattdesign einen noch markanteren Ausdruck verleiht: SAXONIA, SAXONIA AUTOMATIK und SAXONIA DUAL TIME.
„Niemals stillzustehen“ ist nicht nur das Lebensmotto von Walter Lange, sondern auch die Motivation der Lange’schen Produktentwickler. Ihr unermüdliches Streben nach der perfekten Uhr steht auch hinter den subtilen Modifikationen der Zifferblätter von drei SAXONIA-Modellen. Doch gerade bei einer Uhrenfamilie, deren Gestaltung so schlicht und puristisch ist, hat jedes noch so kleine Element einen sichtbaren Einfluss auf die Gesamtwirkung.
SAXONIA DUAL TIME, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK der neuen Generation
Seit ihrer Vorstellung vor 20 Jahren hat die SAXONIA einen festen Platz im Repertoire der Manufaktur. Auf der Suche nach einem markanteren Gesicht für die neue Generation des Lange-Klassikers haben die Designer eine Vielzahl von Zifferblattvarianten entworfen, die sich meist nur in winzigen Nuancen voneinander unterscheiden. Wenige exakt platzierte Akzente lassen das fein konturierte Gesicht der SAXONIA-Modellreihe nun noch deutlicher hervortreten: Die massiv goldenen Stundenindizes sind näher an den Zifferblattrand gerückt und bei 3, 6, 9 und 12 Uhr als doppelte Stabappliken ausgeführt. Die leicht verlängerten schwarzen Indizes der Minuterie treten ebenfalls prägnanter hervor. Bei der SAXONIA AUTOMATIK und der SAXONIA DUAL TIME wurden die Zehnermarkierungen der kleinen Sekunde mit Zahlen versehen. Alle Modifikationen dienen einer besseren Ablesbarkeit.
Bei zwei Modellen haben die Designer den Gehäusedurchmesser leicht reduziert. Die SAXONIA mit dem bewährten Manufakturkaliber L941.1 misst jetzt 35,0 Millimeter. Dabei ist sie im Vergleich zum Vorgängermodell 0,5 Millimeter flacher, sodass die eleganten Proportionen gewahrt bleiben. Mit einem reduzierten Durchmesser von 38,5 Millimetern ist die SAXONIA DUAL TIME jetzt genauso groß wie die SAXONIA AUTOMATIK.
Auch mit den neuen Designakzenten ist die SAXONIA-Uhrenfamilie das, was sie seit 20 Jahren ist: eine Hommage an die Heimat von A. Lange & Söhne. In Sachsen, wo die Handwerkskunst eine jahrhundertealte Tradition hat und der Sinn für Ästhetik tief verwurzelt ist, fand Ferdinand Adolph Lange im Jahr 1845 die idealen Voraussetzungen für die Gründung seiner Uhrenmanufaktur. Seine schlichten, zuverlässigen und präzisen Taschenuhren sollten zu den besten der Welt gehören. Für diesen Anspruch steht die Marke A. Lange & Söhne noch heute. Die drei neuen SAXONIA-Modelle werden ihm in jeder Hinsicht gerecht. Ihre aufwendig finissierten Werke sind der Inbegriff sächsischer Uhrmacherkunst. Der von Hand gravierte Unruhkloben macht jedes Exemplar zu einem kostbaren Unikat.
SAXONIA
SAXONIA DUALTIME
SAXONIA AUTOMATIK
Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name
A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduh-ren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 49 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von nur 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serien-armbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.
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