Zu Gast bei der Glashütte Original Zifferblattmanufaktur in Pforzheim

Bei den Uhrenherstellern der Premiumklasse ist die Luft naturgemäß ziemlich dünn. Der Kreis der weltweiten Kunden ist über viele Jahre hinweg, vor allem in Asien, zwar stetig gewachsen, die Veränderungen und Anspannungen der Finanzmärkte, aber auch der geopolitischen Großwetterlage, stören diesen Trend nach oben und lassen Gegenwind aufkommen.

Um dennoch am Ball zu bleiben und im härter werdenden Wettbewerb zu bestehen, müssen die Hersteller sich weiterentwickeln und dem Kunden immer wieder etwas Neues bieten. Die einen tun das, indem vermehrt neuentwickelte Manufakturkaliber zum Einsatz kommen, andere gestalten ihre Uhren immer komplexer und loben die Zahl der vorhandenen und integrierten Komplikationen aus.

Eines ist allen Bemühungen um die Aufmerksamkeit bei den Kunden immer gemeinsam: Es handelt sich fast durchweg um das Uhrwerk und seine Bestandteile.

Ist es aber tatsächlich das, was den Kunden wirklich vorrangig oder gar ausschließlich an einer hochwertigen Uhr interessiert? Es wäre fast so, als würde im Automobilbau immer nur über den Antrieb, also den Motor referiert. Ist aber längst nicht mehr so! Da spielen eine Menge anderer Dinge und Eigenschaften eine ebenso wichtige, wenn vielleicht auch nicht so vordergründige Rolle.

Neben dem Uhrwerk, sprechen auch Gehäuse, Zifferblatt und Zeiger eine sehr deutliche Sprache und entscheiden letztlich viel mehr als jedes noch so schön dekorierte und hochfunktionale Uhrwerk darüber, ob die Uhr gefällt und damit gekauft oder eben nicht gekauft wird; Uhrwerk hin, Uhrwerk her.

Aber wer kümmert sich um diese anderen so wichtigen Komponenten, der Uhrenfabrikant selbst, oder mehr der jeweilige Zulieferer, dem der Uhrenhersteller diese Aufgabe überträgt? Zumeist letzteres. Zwar gibt es den ein oder anderen großen Uhrenhersteller, der auch seine Gehäuse selbst herstellt, aber bei Zeigern und Zifferblättern wird es schon sehr rar.

Das überlassen die allermeisten den Zulieferbetrieben und das verwundert eigentlich umso mehr, als das Zifferblatt doch jenes Teil der Uhr ist, welches bei jedem Blick auf die Uhr Wohlgefallen und Freude bereiten sollte. Viel mehr noch als das jedes noch so schöne und komplexe Uhrwerk vermag, denn das sieht der Träger der Uhr nur, wenn er sie vom Handgelenk nimmt und wendet, oder gar nicht, wenn kein Sichtboden verbaut ist.

Wenn jedoch am Zifferblatt nicht alles perfekt passt und sitzt, so merkt das der anspruchsvolle Kunde ziemlich rasch, auch wenn sich nur das unspezifische Gefühl einstellen mag, dass ihn etwas stört.

Und genau hier kann und muss der Hebel angesetzt werden, um die höchstmögliche Präzision und perfekte Anmutung zu erreichen. Glashütte Original ist diesen Schritt gegangen und seit 2012 im Besitz einer eigenen Zifferblattmanufaktur, die 2013 neue Räumlichkeiten an der Stuttgarter Straße 24, in Pforzheim, bezog.

Das ist aber kein Zufall, sondern eine Geschichte mit langem Vorlauf, die weit bis in die Zeit der ehemaligen DDR zurück reicht. Damals hat der in Pforzheim beheimatete Zifferblatthersteller Th. Müller den VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB) in hohen Stückzahlen mit, für die damalige Zeit, bereits hochwertigen Zifferblättern beliefert.

Nach der Wende blieb diese enge Verbindung erhalten und 2006 übernahm in einem ersten Schritt die Swatch Group das Unternehmen Th. Müller, bis dieses dann schließlich 2012 bei Glashütte Original eingegliedert und zu einem integralen Bestandteil deren Organisation wurde.

Weshalb ist die Swatch Group bzw. Glashütte Original diesen nicht ganz alltäglichen Schritt gegangen und hat die hohe Schule der Zifferblattfabrikation ins Haus geholt und dabei auch gleich die vorhandene Infrastruktur komplett runderneuert? Ganz einfach: Glashütte Original hat erkannt, dass der Aufbau von Kompetenz auf diesem wichtigen Gebiet immer mehr zu einem bedeutenden Differenzierungs- und Alleinstellungsmerkmal und somit Erfolgsfaktor wird.

Grund genug für das Deutsche Uhrenportal, die Zifferblattmanufaktur, als Niederlassung von Glashütte Original, in Pforzheim zu besuchen.

Der Betriebsleiter, Herr Michael Baumann, stellte sich ebenso zu Verfügung, wie der eigens aus dem Stammhaus in Glashütte angereiste Vertreter der PR-Abteilung, Herr Michael Hammer.

Nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten konnte 2013 in Pforzheim ein auf den neuesten Stand der Technik gebrachtes Fabrikationsgebäude bezogen werden. Aktuell sind dort 55 Mitarbeiter beschäftigt. Bereits beim Betreten des Gebäudes ist der aus Glashütte vertraute „Stallgeruch“ wahrnehmbar. Alles wirkt geordnet, straff durchorganisiert und klinisch sauber. Insbesondere in puncto Qualität, so versicherte uns Hr. Baumann gleich zu Beginn des Rundgangs, wurde enorm viel investiert und kontinuierlich weiterentwickelt.

Geht man ein wenig in die Vergangenheit zurück, so musste die Zifferblattfabrik Th. Müller die gleichen substanziellen Veränderungen durchlaufen, wie einst die Glashütter Uhrenbetriebe (GUB), deren Haus und Hof Lieferant sie war. Vom Großserienlieferanten zum absoluten Premiumanbieter, mit enorm hohen Ansprüchen an Qualität und Technologie; ein weiter und anspruchsvoller Weg.

Bis zu 80 Arbeitsschritte sind erforderlich, um ein Zifferblatt höchster Güte und Anmutung fertig zu stellen und zur Montage nach Glashütte zu versenden. Dabei verdient die Pforzheimer Niederlassung von Glashütte Original mit Fug und Recht den Titel Zifferblattmanufaktur.

Lediglich das Rohmaterial, in Form vorgefertigter Blechstreifen aus Messing, Bronze oder Neusilber sowie ein paar Kleinteile werden von extern bezogen. Die nachfolgenden und zum Teil sehr umfangreichen Bearbeitungs- und Veredelungsschritte erfolgen im Hause.

Zunächst bedarf es, das Zifferblatt in seiner gewünschten Form und Geometrie aus dem Blechstreifen auszustanzen. Hierzu bedient sich Glashütte Original eines handelsüblichen Stanzautomaten.

Nach Einlegen des vorgeschnittenen Blechstreifens werden die Rohlinge aus dem Blech herausgetrennt. Dabei können – je nach Anforderung – im gleichen Arbeitsgang bereits einzelne Öffnungen für Datumsfenster oder Zeigerwellen eingebracht werden.

Zumeist weisen die Rohlinge noch seitliche Laschen auf, die als Fixierung und wiederholgenaue Positionierung für die zahlreichen nachfolgenden Arbeitsschritte benötigt werden. Diese bestehen unter anderem darin, weitere Ausnehmungen oder Prägungen bzw. Strukturen in den Rohling einzubringen. Dazu finden Schnitt- oder Prägestempel unterschiedlichster Art Verwendung.

In einem noch frühen Stadium der Weiterverarbeitung werden auf den Rohling die Haltestifte aufgeschweißt, welche später für eine sichere Verbindung von Zifferblatt und Uhrwerk sorgen

Hochwertige Zifferblätter zeichnen durchweg präzise geformte Fasen aus, am Datumsfenster genauso, wie z.B. an den Freischneidungen für die Mondphasenanzeige.

Einen anderen Effekt zur Erhöhung der Wertigkeit bewirken in die Oberfläche eingebrachte Strukturen. Hierfür steht eine große Zahl von über Jahrzehnte hinweg angefertigter und sorgsam aufbewahrter Prägestempel mit unterschiedlichsten Strukturen und Muster zu Verfügung.

Die aktuellen Uhren aus der Kollektion Sixties, und insbesondere jene der Sonderserie Sixties Iconic, sind ein gutes Beispiel dafür, wie aus historischen Vorbildern der 60er Jahre – und unter Anwendung von Techniken der damaligen Zeit – neue, wieder dem Zeitgeist entsprechende Uhren und Zifferblätter entstehen.

Neben Strukturoberflächen können aber auch Schliffe aufgebracht werden. Der Sonnen- oder Strahlenschliff auf dem Zifferblatt ist nach wie vor gefragt und erzeugt, je nach Einfallwinkel des Lichtes, schöne, von der Mitte ausgehende Strahlen und Reflexe.

Der Zifferblattrohling wird dabei, noch vor dem Aufbringen einer zumeist galvanischen Oberfläche, um die eigene Achse rotierend, mit einer ebenfalls rotierenden Bürste und einem Schleifzusatz behandelt. Dabei ist viel Wissen und Erfahrung um die richtige Handhabung von Werkzeug und Werkstück erforderlich.

Bei anderen Zifferblättern, die z.B. für den Einsatz in Chronographen vorgesehen sind, werden die Hilfszifferblätter für die Totalisatoren mit einem Diamantfräser präzise ausgedreht.

Dabei wird mit einem diamantbesetzten Stichel etwas Material abgetragen, so dass sich das Hilfszifferblatt eine Ebene tiefer befindet als das Hauptzifferblatt. Der Diamant sorgt gleichzeitig für eine erstklassige, spiegelblanke Oberflächenqualität.

Dieses Verfahren des Materialabtrags kommt auch an anderer Stelle zum Einsatz. Bei den kleinen zusätzlichen, sich unter dem Zifferblatt bewegenden Scheiben zur Anzeige der Mondphase wird, nach dem Aufbringen der farbigen Oberfläche (meistens schwarz, weiß oder blau), der Mond, oder besser gesagt, die beiden Monde, durch Ausdrehen der Oberfläche bis zum Basismaterial freigelegt. Auch hier erzeugt der Diamantfräser eine spiegelblanke Oberfläche.

Je nach ausgewähltem Basismaterial, Messing, Bronze oder Neusilber erscheint die Oberfläche an den ausgedrehten Stellen gold-, bronze- oder eben silberfarben.

Der abschließende Auftrag eines durchsichtigen Klarlackes schützt die freigelegten blanken Oberflächen und konserviert so ihren Glanz dauerhaft.

Ein anderes Beispiel sind wieder die Zifferblätter für die Sixties Kollektion. Nachdem die galvanische Oberfläche aufgebracht wurde, werden mit einem schnelllaufenden Fräser die Stundenmarkierungen eingraviert.

Dazu wird an den entsprechenden Stellen die galvanische Oberfläche abgetragen. Das Basismaterial kommt wieder zum Vorschein und ergibt den gewünschten Kontrast.

Die anschließende Versiegelung mit Klarlack erfolgt ähnlich, wie bereits zuvor beschrieben.

Statt einer mechanisch, mittels Fräser eingebrachten Indexierung, kann aber auch per Laser graviert werden.

Dazu besitzt Glashütte Original einen leistungsfähigen Präzisionslaser, der sich hervorragend eignet, bei lackierten Zifferblättern die Indizes, Markierungen und Beschriftungen einzubringen.

Der Lack verdampft an den vom Laserlicht getroffenen Stellen und legt das Basismaterial frei.

Durchläuft ein derart vorbehandeltes Zifferblatt jetzt die Galvanik, so wird, den Gesetzen der Elektrochemie folgend, Material nur dort abgeschieden, wo blankes Grundmaterial frei liegt. Der Lack deckt und schirmt alle anderen Bereiche ab.

Um diese hochwertigen galvanischen Oberflächen aufbringen zu können, verfügt Glashütte Original über eine neue, hochmoderne und prozessgesteuerte Galvanik.

Die zu beschichtenden Teile werden händisch auf entsprechenden Gestellen fixiert. Diese durchlaufen dann in einer genau festgesetzten Abfolge eine Reihe von elektrochemischen Bädern, in deren Verlauf zwischendurch immer wieder gereinigt, aktiviert und gespült wird.

Den aufzubringenden Oberfächenwerkstoffen und Farben sind in der modernen Elektrochemie kaum mehr Grenzen gesetzt und ermöglichen so eine große gestalterische Freiheit und Vielfalt. Glashütte Original besitzt damit ein Maß an Kompetenz und Möglichkeiten im eigenen Haus, wie nur ganz wenige andere Hersteller hochklassiger Uhren.

Neben einer großen Vielfalt galvanischer Oberflächen werden viele Zifferblätter aber auch nach wie vor lackiert. Dies erfolgt per Hand in modernen Lackierkabinen. Auch hier sind der Gestaltung und Farbgebung kaum Grenzen gesetzt.

Ein Verfahren ganz anderer Art ist eine bereits Jahrhunderte alte Form der Versilberung, die sogenannte Korn- oder Anreibeversilberung. Diese Art der Oberflächenveredelung war vor der industriellen Entwicklung der Elektrogalvanik weit verbreitet.

Erst in jüngerer Zeit hat sich der ein oder andere Uhrenhersteller dieser alten Technik erinnert und bringt diese wieder zur Anwendung. Ganz ohne Strom wird, wie der Name schon sagt, ein in Wasser aufgeschwemmtes, weißliches Pulver, welches, neben einer Reihe anderer Substanzen, auch Silber enthält, auf das zu beschichtende Objekt mittels einer Bürste aufgerieben.

Zuvor wird das zu beschichtende Zifferblatt in einem mehrstufigen Prozess mechanisch vorbehandelt, aufgerauht und gereinigt. Nur so kann die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit sowie Haltbarkeit der Anreibeversilberung sichergestellt werden.

Nach dem manuellen Auftrag des Silbers erhält die Oberfläche eine ganz eigenwillige, von feinem Korn geprägte, ja fast samtige Struktur.

Damit die zuvor eingefrästen Indizes nicht auch mit Silber aufgefüllt werden, müssen die Gravuren zuvor mit Lack geschützt werden. Dazu wird ein spezieller Zweikomponenten Lack verwendet, der mit ruhiger Hand und einer extrem feinen Nadel aufgetragen wird.

Durch das vor dem Versilbern erfolgte Anschleifen der Oberfläche wird der überschüssige Lack wieder abgetragen und verbleibt so nur in den Vertiefungen der Gravuren. Die Versilberung wiederum haftet nicht auf dem Lack, die Indizes bleiben so absolut präzise erhalten.

Ein weiteres, wohlbekanntes Verfahren, Indizes und Markierungen auf ein Zifferblatt aufzubringen, ist der Tampondruck. Hier wird mit einem großen, elastischen Ballon aus Kautschuk Farbe von einer Matrize aufgenommen und auf das Zifferblatt übertragen.

Das geht hochpräzise und die heute verwendeten Lacke sind von so guter Haltbarkeit, so dass auch nach vielen Jahren des Gebrauchs keine Veränderungen zu befürchten sind. Aber nicht nur Zifferblätter werden bedruckt, sondern auch Datumsscheiben oder Rehauts, die um das Zifferblatt herumlaufen und den Übergang zum Gehäuse bilden.

Bei wieder anderen Zifferblättern werden die Indizes hingegen weder graviert, noch gelastert, oder gedruckt, sondern erhaben aufgesetzt. Diese Arbeit erfolgt manuell und erfordert großes Geschick.

Bei der endgültigen Fixierung auf dem Zifferblatt geht Glashütte Original keine Kompromisse ein. Hier wird nicht, wie anderswo geklebt, sondern mechanisch und damit, wie für die Ewigkeit bestimmt, fixiert.

Nach dem händischen Bestücken und Eindrücken in winzige Löcher werden die nach hinten durchstehenden Beinchen der Indizes mittels Laser verschweißt.

Der weit über dem normalen Maß liegende Qualitätsanspruch zeigt sich nicht nur in den einzelnen Arbeits- und Prozessschritten, wo zumeist Geräte neuester Bauart zum Einsatz kommen. Es zeigt sich auch in den vielen kleinen Details der Arbeitsplatzgestaltung, der Organisation und der immer wiederkehrenden Qualitätskontrolle einzelner Arbeitsschritte.

So wird sicher gestellt, dass Unregelmäßigkeiten, sollten sie denn tatsächlich einmal auftreten, sofort erkannt und abgestellt werden bzw. die betroffenen Teile für die nachfolgenden Arbeitsschritte gesperrt werden.

Nachdem nun die verschiedensten Zifferblätter eine Vielzahl von Produktionsschritten durchlaufen haben und dabei immer wieder auf Abweichungen hin überprüft wurden, folgt ganz zum Schluss eine nochmalige umfassende Endkontrolle.

Hier wird mit kritischem Auge und unter Zuhilfenahme optischer wie auch mechanischer Messmittel ein letzter Befund erstellt, bevor die wertvollen Zifferblätter luft- und staubdicht verpackt werden und Ihren Weg nach Glashütte antreten können.

Dort angekommen, werden die Zifferblätter genauso umsichtig und sensibel behandelt und in die Uhren montiert, wie sie zuvor die Pforzheimer Manufaktur verlassen haben. Um dies zu gewährleisten, findet ein regelmäßiger Austausch von Mitarbeitern statt, die sich wechselweise in Pforzheim oder Glashütte aufhalten, um von der jeweils anderen Fakultät zu erfahren, welch große Bedeutung das Zifferblatt in der Uhr einnimmt und welche Anforderungen, aber auch Einschränkungen, gelten und zu beachten sind.

Der Käufer und später stolze Träger einer Uhr aus dem Hause Glashütte Original hat dabei die absolute Gewähr, ein Produkt aller höchster Qualität und einem extrem hohen Grad eigener Fertigungstiefe zu erwerben. Das Zifferblatt aus der hauseigenen Zifferblattmanufaktur spielt hierbei eine mindestens ebenso große Rolle, wie die herausragenden Manufakturkaliber. Glashütte Original ist in dieser Disziplin vielen anderen Mitbewerbern einen entscheidenden Schritt voraus.

 

Der Autor:
Herr Dipl.-Ing. (FH) Patrick Weigert ist als Geschäftsführer einer Unternehmensberatungsgesellschaft u.a. für die Automobil- und Uhrenindustrie tätig und beobachtet und analysiert als Mitbegründer und Gesellschafter beim Deutschen Uhrenportal die Entwicklungen auf dem Sektor für hochwertige Uhren.

 

LINKS: 

1 Kommentar

  1. Fantastischer Artikel – tolle Fotos. In dieser Tiefe habe ich darüber noch nirgends was gelesen. Vielen Dank Patrick. Weiter so, das hebt euch echt ab!

1 Trackback / Pingback

  1. Glashütte Original: SENATOR CHRONOMETER in einer ausdrucksstarken dunkelblauen Version - Deutsche Uhrmacher

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Sicherheitsabfrage * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.